Klasse 4b - Frau Bruckmann

 

 

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Seniorenehrentag St. Barbara Magnetismus Entmagnetisieren
Patenfrühstück mit der 1a Toter Winkel Projektwoche

Samstag, 25. Juni 2016: Abschlussfeier im Pippolino


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  Spannende Experimente

Am Mittwoch, den 18.5.2016 kam Frau Berndsen (eine Mutter aus der Klasse 3b) zusammen mit einer Frau vom Max-Planck-Institut zu uns und wollte Experimente mit uns machen. Sie stellten sich als Tanja und Nina vor. Als erstes zeigten sie uns gefrorenes Gas. Das sah aus wie ganz normales Eis. Sie legten es in ein Glas mit Wasser. Plötzlich kamen Blasen daraus und über der Oberfläche bildete sich so etwas wie Nebel. Es war aber kein Nebel, sondern das Gas, erklärten sie.

Dann legte Tanja noch ein Stück gefrorenes Gas in ein anderes Glas. Nina zündete 3 Kerzen in einem Behälter an und Tanja goss etwas Gas an den Rand vom Behälter. Plötzlich gingen die Kerzen aus.

Danach bastelten wir einen Feuerlöscher aus Backpulver und Essig. Nun gaben sie uns nassen Sand und 4 Kinder formten einen Berg. Jemand steckte ein Röhrchen rein. Dann kamen Backpulver, Essig, Spülmittel und Backspeisefarbe rein. Es sprudelte wie bei einem Vulkan.

Zum Schluss bauten wir uns Raketen aus Filmdöschen und gingen damit auf die Wiese, um sie fliegen zu lassen. (Emily)


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  Weitsprung üben mit unseren Patenkindern aus der 1a

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Montag, 18. April: Der erste detektivische Tag in der Klasse 4b

Zum Start unserer Projektwoche haben wir uns mit allen Kindern in der Aula getroffen und haben zusammen unser Mottolied "Lies!“ gesungen.
In der Klasse angekommen haben wir eine „Detektivausstellung“ begonnen...
... viele Kinder haben viele tolle Sachen mitgebracht, die ein Detektiv bei seiner Arbeit benutzen kann: Mikroskope, Lupen, Ferngläser, Notizbücher, Fingerabdrucksets, Absperrband und vieles mehr! Amelie hat sogar alles mitgebracht, was man braucht, um sich als Detektiv zu verkleiden!

Wir haben uns in Gruppen zusammengefunden und eigene Detektivagenturen gegründet. Jeder von uns hat nun einen Detektivausweis und einen eigenen Decknamen!

Beim Schmökern in der Turnhalle haben wir verschiedene Detektivgeschichten kennengelernt. In unseren Bücherhöhlen und auf Matten und Bällen hat das Lesen besonders viel Spaß gemacht! Das Büchereiteam war so nett, uns eine ganze Bücherkiste zusammenzustellen! Lieben Dank dafür! Mit diesen Büchern und unseren selbst mitgebrachten Büchern haben wir jede Menge spannenden Lesestoff!

Natürlich haben wir auch in unserer Klassenlektüre „Kommissar Kugelblitz“ gelesen und den 1. Fall gelöst. Hier ging es um den Diebstahl einer Uhr und als wahre Detektive sind wir dem Täter natürlich schnell auf die Schliche gekommen. Unsere Ergebnisse halten wir in unseren „Detektivheften“ fest!

Beim Spiel „Ich packe meinen Detektivkoffer und nehme ... mit“ konnten wir unsere Detektivgehirne trainieren! Schließlich muss man sich als Detektiv viele Einzelheiten gut merken können! Wir sind schon gespannt auf den morgigen Tag, wenn es wieder heißt: Auf die Detektive – fertig – los!



Dienstag, 19. April:
Unser 2. detektivischer Projekttag

Wir scheinen tatsächlich wahre Meisterdetektive mit einer super Gedächtnisleistung zu sein: Es ist uns gelungen, beim Spiel „Ich packe meinen Detektivkoffer“ ganze 27!!! Dinge einzupacken und diese an einem Stück zu benennen!

Nach dieser Leistung haben wir uns erst einmal etwas entspannt und uns das tolle Puppentheaterstück „Neue Punkte für das Sams“ angesehen. Das war wirklich witzig!

Anschließend haben wir eine „Detektivwörtersammlung“ angelegt und Kommissar Kugelblitz beim Lösen zwei weiterer Fälle geholfen.

Morgen werden wir Fingerabdruckpulver herstellen und unsere eigenen Fingerabdrücke nehmen! Wie das funktioniert? Das verraten wir euch morgen!

Seid gespannt!



Mittwoch, 20. April:
Tag 3

Auch heute hatten wir wieder jede Menge knifflige Aufgaben zu erledigen! Wir haben eine Detektiv-Geheimschrift entziffert und anschließend selber kleine Texte in dieser Schrift geschrieben. Wir sind schon gespannt, welchen Besuchern es am Präsentationsnachmittag gelingen wird, diese zu entziffern!

Außerdem haben wir uns als Krimiautoren betätigt und selber spannende Geschichten geschrieben. Diese hängen nun in der Klasse aus und dürfen natürlich gerne gelesen werden – Gänsehaut ist garantiert!

Als echte Detektive haben viele von uns heute auch schon ihr Agentenoutfit hergestellt! Als „BIA“- Agenten (Barbaras Intelligent Agency) sind wir sofort gut zu erkennen! Falls ihr uns also seht, könnt ihr davon ausgehen, dass wir gerade in geheimer Mission unterwegs sind!

Um während unserer Missionen allen Tätern auf die Schliche kommen zu können, benötigen wir natürlich verschiedenste Materialien. Ganz wichtig ist das Auffinden von Spuren an Tatorten. Durch einen Fingerabdruck kann man Täter eindeutig identifizieren, denn jeder Fingerabdruck ist einmalig. Wir haben heute Fingerabdruckpulver hergestellt und unsere eigenen Fingerabdrücke genommen. Wenn du möchtest, kannst du das am Präsentationsnachmittag auch mal ausprobieren!



Donnerstag, 21. April:
Tag 4

Heute ging es auf geheime Mission in die Schulumgebung! Gemeinsam mit unseren Agententeammitgliedern haben wir auf einer Rätseljagd viele knifflige Rätsel gelöst. Bei strahlendem Sonnenschein ging es Richtung Hexbachtal, vorbei am Reitstall Lugge, Richtung Wildgehege, am Sportplatz Wenderfeld Richtung Gerhardstraße und über die Borbecker Straße zurück zur Schule.

In der Schule haben wir einen weiteren Kugelblitzfall gelöst, er hieß "Der Fall Koralle". Um diesen Fall lösen zu können, muss man ein wahrer Buchstabenkünstler sein. Wenn ihr neugierig auf diesen Fall seid, schaut am Freitagnachmittag in unsere Detektivhefte ... Dort werdet ihr die Lösung finden!


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Zeus - Zeitungsprojekt

In dieser Woche haben sich die Kinder aus der 4b mit dem "Zeus" - Projekt beschäftigt. Sie haben eigene Reporterausweise bekommen und sind direkt losgezogen, um daheim Interviews zu führen.

In der Schule durften die Kinder ausgiebig in der WAZ Tageszeitung lesen und haben schon einiges über den Aufbau einer Tageszeitung erfahren. Sie wissen jetzt, wie eine Titelseite aufgebaut ist und, welche Rubriken es in der WAZ gibt. Am besten gefällt vielen natürlich die letzte Seite: "Deine Seite"! Diese ist extra für Kinder gemacht und hier erfährt man wichtige Neuigkeiten, die so aufgeschrieben sind, dass alle Kinder sie leicht verstehen können.

In der nächsten Woche geht es natürlich weiter mit dem "Zeus"-Projekt! Dann werden die Kinder auch eigene Zeitungsartikel schreiben! Einige davon kommen sicher auch auf unsere Homepage ...

Also freut euch drauf !


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Unsere letzte Karnevalsfeier an der Grundschule


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Dickes Lob von Herrn Ruhl und Herrn Jovanovic

Am 26.01.2016 hat Frau Bruckmann gesagt: „Wir gehen auf den Schulhof! Herr Ruhl von der Polizei und Herr Jovanovic von der Jugendverkehrsschule warten auf uns. Sie wollen uns zeigen, wo der tote Winkel liegt.“ Also zogen wir unsere Jacken an und gingen auf den Schulhof. Dann stellten sich Herr Ruhl und Herr Jovanovic erst einmal vor. Danach setzte sich Frau Bruckmann in den Transporter und lehnte sich an. Anschließend wurde Amelie ausgesucht. Sie sollte das Seil fest spannen und Frau Bruckmann sah sie noch. Nach einiger Zeit haben wir uns immer dort hingestellt, wo die Männer es uns gesagt haben. Dann durften wir uns alle nacheinander in den Transportwagen setzen und als wir in die Spiegel schauten, haben wir niemanden gesehen. Also war es klar, dass dort der tote Winkel war. Nachdem wir herausgefunden hatten, wo der tote Winkel ist, haben uns die Herren erklärt, wo man sich am besten hinstellt, damit man vom Fahrer gesehen wird. Wir haben auch noch gelernt, dass Augenkontakt sehr wichtig ist, damit man vom Fahrer gesehen wird. Nach einiger Zeit haben wir besprochen, was wir am besten tun, wenn wir als Fahrradfahrer neben dem Transporter fahren. Nämlich, wenn er in die Richtung fährt oder abbiegt, in die du mit deinem Fahrrad fährst, und du dich unwohl fühlst, immer auf dem Bordstein fahren. Als Beispiel dafür hat Herr Jovanovic mich ausgesucht. Anschließend haben wir besprochen, was die einzelnen Lichter und Rücklichter bedeuten. Danach haben Herr Ruhl und Herr Jovanovic sich verabschiedet und haben uns gelobt. Kurze Zeit später hatten wir Pause, sind dann wieder in die Schule gegangen und haben unseren Unterricht fortgeführt. (Celina V.)

Am Dienstag waren Polizisten da und haben uns den toten Winkel erklärt. Herr Ruhl ist von der Polizei und Herr Jovanovic von der Jugendverkehrsschule. Wir durften uns auch auf den Fahrersitz setzen. Dann guckten wir durch den Spiegel, aber man hat niemanden gesehen. Alle, außer die beim Fahrer standen, waren im toten Winkel. Man kann vorne, hinten, rechts und links im toten Winkel sein. Herr Ruhl und Herr Jovanovic haben unsere Klasse gelobt, weil alle so toll mitgemacht haben und auch leise waren. Herr Jovanovic sagte: „So eine Klasse könnten wir jeden Freitag haben, dann kämen wir mit einem Lächeln nach Hause!“ Dann hat es gegongt und wir konnten direkt draußen bleiben, denn wir hatten Pause. (Nadine)

Es war Dienstag in der ersten Stunde. Ich habe erfahren, dass wir nach draußen gehen und über den toten Winkel mit der Polizei reden. Wir gingen raus und es stand dort ein riesiger LKW. Die beiden Polizisten hießen Herr Ruhl und Herr Jovanovic. Naja, einer war von der Jugendverkehrsschule. Erst haben sie gefragt, was ein toter Winkel überhaupt ist. Sie erklärten, dass der tote Winkel da  ist, wo der LKW oder so gesagt der, der im LKW sitzt, denjenigen nicht sieht. Amelie, eine Klassenkameradin, zog am Seil und stellte sich neben den LKW ganz hinten, da konnte Frau Bruckmann sie aus dem LKW noch sehen. Das Gleiche machten wir weiter weg, dieses Mal war es Siyan. Auch dieses Mal konnte Frau Bruckmann ihn sehen. Das Seil markierte die Stellen, wo man jemanden sehen konnte. Danach stellte sich die ganze Klasse zwischen die Seile und Frau Bruckmann konnte niemanden sehen. Herr Ruhl erklärte, wo man vom Fahrer gesehen wird, wo man stehen soll und wo nicht. Kurz darauf sagte Herr Ruhl, dass wir auch mal in den LKW dürfen, um zu gucken, ob man die Klasse sieht, oder nicht. Die, die schon dran waren, gingen etwas weiter nach hinten. Nachdem wir geguckt haben und nichts gesehen haben, hat uns Herr Ruhl die Lichter hinten am LKW erklärt. Danach hat Herr Jovanovic uns vor den LKW gebracht und hat Nadine und Marvin ganz nah an den LKW gestellt. Nadine war etwas klein, aber Marvin ist ein Riese. Natürlich hat Frau Bruckmann, die wieder im LKW saß, nur Marvin gesehen. Dann erklärte er noch viele Einzelheiten, bis es zur Pause klingelte. Schnell sagte Frau Bruckmann: „Lasst uns noch ein Gruppenfoto machen!“ Nach dem Foto wunderte ich mich, dass erst jetzt die Kinder rauskamen, normalerweise kommen alle rausgestürzt. Ich weiß nicht, warum. (Anna)

Es war am Dienstag, den 26.01.2016. Die erste Stunde hatte ich frei, in der zweiten Stunde hatten wir eigentlich Mathe. Nach der ersten Stunde ist die Polizei gekommen. Wir haben in der Klasse kurz mit Frau Bruckmann über den toten Winkel gesprochen. Danach sind wir rausgegangen. Dann haben die Besucher uns den toten Winkel gezeigt. Wir haben uns in den toten Winkel gestellt. Dann hat uns der Polizist gefragt, wo der tote Winkel nicht ist. Marvin wusste das. Er hat gesagt: „Hinten rechts.“ Dann hat der Polizist gesagt, dass die Antwort richtig ist. Danach haben wir uns alle da hingestellt. Danach haben wir uns die Blinker und Lichter angesehen und gelernt, wozu sie da sind. Danach, als es geschellt hatte, haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht. (Siyan)

Zuerst bin ich in die Schule gekommen. Frau Bruckmann sagte zu uns: „Heute kommt ein Polizist und jemand von der Jugendverkehrsschule zu uns.“ Danach sind wir nach draußen gegangen. Der Polizist stellte sich als Herr Ruhl vor und der Mann von der Jugendverkehrsschule als Herr Jovanovic. Herr Ruhl und Herr Jovanovic erklärten uns, wie man erkennt, ob der Autofahrer einen sehen kann. Wir durften uns sogar auf den Autositz setzen. Ich habe niemanden gesehen und der Trick ist, dass man als Fahrradfahrer, wenn man nicht weiß, ob man gesehen wird, Augenkontakt haben muss. Als es geklingelt hat, hatten wir Pause. In dieser Stunde habe ich etwas fürs Leben gelernt! (Amelie)

Am Dienstag, den 26.01.2016 haben wir den toten Winkel geübt. Die Lehrer, beziehungsweise der Polizist, hießen Herr Ruhl und Herr Jovanovic. Wir haben über den toten Winkel gesprochen. Amelie durfte den ersten toten Winkel markieren. Dann hat Siyan den zweiten Winkel markiert. Wir haben uns alle nacheinander in das Auto gesetzt und geguckt, ob wir die Kinder sehen. Aber wir haben sie nicht gesehen. Dann hat Frau Bruckmann sich ins Auto gesetzt. Celina V. hat sich vor das Auto gestellt. Der Marvin ist dazu gekommen. Frau Bruckmann konnte nur Marvin sehen. Als Celina nach vorne gegangen ist, hat Frau Bruckmann sie gesehen und sie war aus dem toten Winkel raus. Dann haben wir Fragen gestellt bekommen. Eine Frage war ganz einfach: „Wie komme ich aus dem toten Winkel raus?“ Man kommt raus, indem man auf den Bürgersteig geht. Es hat leider geklingelt und es war Pause. (Johanna)

Es war am Dienstag, den 26.01.2016, als Herr Ruhl und Herr Jovanovic uns besucht haben. Sie haben einen großen Lastwagen mitgebracht. Der LKW war von der Jugendverkehrsschule. Als Erstes mussten wir unsere Jacken anziehen. Danach mussten wir uns aufstellen, zu zweit. Als wir draußen angekommen sind, waren sie schon da. Frau Bruckmann hat gesagt, dass wir uns in einer Reihe aufstellen sollen. Dann hat Herr Ruhl angefangen, zu reden: „Hallo, liebe Kinder! Heute möchten wir über den toten Winkel reden.“ „Was ist überhaupt der tote Winkel?“, fragte Herr Jovanovic. Ein paar Kinder meldeten sich. „Ja“, sagte Herr Ruhl. „Ein toter Winkel ist, wenn ein LKW fährt und neben oder vor ihm ein Fahrradfahrer ist und der LKW- Fahrer ihn nicht sieht“, sagte ein Kind. Herr Ruhl sagte: „Ja, genau.“ Es durften dann alle Kinder in den LKW steigen und ausprobieren, ob man die Kinder sehen kann. Alle haben gesagt, dass man niemanden sehen kann. Deswegen müssen wir aufpassen, wenn wir auf der Straße fahren. Schon war die erste Stunde zu Ende und wir mussten uns verabschieden. Das fiel Herrn Ruhl und Herrn Jovanovic schwer, weil wir alle sehr leise waren und weil wir gut zugehört haben. (Geni)

Es war am Dienstag, den 26.01.2016. Ich hatte eine Stunde frei. Nachdem es gegongt hatte, musste ich in meine Klasse. Ich habe meine Mappe rausgeholt, weil ich dachte wir lernen, aber dann kam Frau Bruckmann und hat gesagt: „Wir müssen uns etwas beeilen, stellt euch auf!“ Wir haben unsere Jacken genommen und sind rausgegangen. Da war ein Polizist namens Herr Ruhl und einer von der Jugendverkehrsschule. Sie haben uns den toten Winkel beigebracht. Als wir dann fertig waren, durfte jeder noch einmal in den LKW rein, um wirklich zu sehen, dass es keinen gab, den man sehen konnte. Nachdem alle im LKW waren, hat Herr Ruhl uns den toten Winkel an einer anderen Stelle gezeigt, es war vorne. Ich sollte nach vorne gehen, weil ich der Größte bin und Celina, weil sie eins von den kleinsten Mädchen ist. Uns wurde gesagt, dass wenn wir mit dem Fahrrad vor einem LKW sind, sollen wir gucken, ob der Fahrer mit uns Augenkontakt hat und vielleicht auch winken. Damit wir wissen, ob er weiß, dass wir vor ihm sind. Als Letztes haben wir ein Klassenfoto gemacht und sind in die Pause gegangen. (Marvin)

Am Dienstag waren zwei Männer da. Der eine war von der Jugendverkehrsschule und der andere von der Polizei. Sie haben uns beigebracht, dass man nie hinten am LKW rechts stehen soll, weil der Fahrer dich dann nicht sieht, rechts abbiegt und dann stößt er dich um. Das kann tödlich sein. Ich fand toll, dass jeder sich mal in den LKW setzen durfte und gucken durfte, ob er die restliche Klasse im toten Winkel sieht. Und die Antwort war natürlich immer „nein“, weil die Klasse ja im toten Winkel stand. Danach haben uns die Männer ein paar Fragen gestellt. Nun wurden zwei Personen ausgesucht, der größte Junge und das kleinste Mädchen. Es waren Marvin und Celina V. Sie mussten sich beide vor den LKW stellen und Frau Bruckmann musste sich in den LKW setzen. Frau Bruckmann hat Marvin gesehen, aber Celina hat sie nicht gesehen, also musste Celina ein Stück nach vorne. (Amy)

Am Dienstag, den 26.01.2016 um 08.45 Uhr kam die Polizei zu uns und sie haben gefragt: „Warum sind wir heute hier?“ Frau Bruckmann hatte uns das schon erzählt. Wir haben natürlich gesagt: „Ihr seid heute hier, weil ihr uns etwas über den toten Winkel erzählen möchtet.“ Ruhl, so hieß der Polizist, und Jovanovic, so hieß der von der Jugendverkehrsschule. Die Beiden haben uns erklärt, wo man im toten Winkel steht und wo nicht. Manche Kinder durften die Seile spannen. Herr Ruhl hat die Amelie und den Siyan ausgewählt und Amelie an das eine Seil gestellt und Siyan an das andere Seil. Frau Bruckmann saß im Auto und Herr Ruhl hat immer gefragt: „Sehen Sie die Amelie?“ „Nein.“ Danach sind wir alle zusammen hinter den LKW gegangen und sie haben gefragt: „Was gibt es denn für Lampen hinten?“ Wir haben gesagt: „Es gibt die Lampe zum Bremsen; es gibt eine Lampe die leuchtet, wenn man rückwärts fährt ... und es gibt noch viele mehr.“ Uns wurde auch beigebracht, dass, wenn wir an der Ampel stehen und ein LKW kommt und er uns nicht sehen kann, dass wir ein kleines Stück über die Haltelinie fahren und dann winken sollen, damit der Fahrer uns sehen kann. Zum Schluss haben sie uns gesagt: „Bor! Seid ihr eine tolle Klasse!“ Ich freue mich schon, wenn sie wieder zu uns kommen. (Sina)

Dienstagmorgen sind wir in die Klasse gegangen und uns hat Frau Bruckmann gesagt, dass zwei Männer kommen, die uns erklären, was ein toter Winkel ist. Die Männer hießen Ruhl und Jovanovic. Zuerst haben sich die Männer vorgestellt. Herr Jovanovic war von der Jugendverkehrsschule und Herr Ruhl war von der Polizei. Danach haben wir besprochen, was ein toter Winkel ist und dann haben zwei Kinder ein Band gespannt. In den Bändern, der Zwischenraum, war der tote Winkel. Als Nächstes sollten wir uns in den toten Winkel stellen und einer nach dem anderen durfte sich in den LKW setzen und es war keiner zu sehen. Das war unglaublich uns Frau Bruckmann hat gesagt, dass es unglaublich ist, dass so viele Kinder nicht zu sehen sind. Danach haben wir besprochen, wie man gucken kann, ob uns der Fahrer oder die Fahrerin sehen kann und was man tun kann, wenn man hinter einem LKW steht. Als Nächstes haben wir die Lichter hinter dem LKW besprochen, wofür sie da sind und was sie bedeuten. Am Ende haben sich Herr Ruhl und Herr Jovanovic verabschiedet. Es hat zur Pause geschellt und wir konnten gleich draußen auf dem großen Schulhof bleiben. (Sofia)

Wir sind zuerst in die Schule gekommen und haben uns auf die Stühle gesetzt. Dann kam Frau Bruckmann und wir haben uns in eine Zweierreihe gestellt und sind mit Jacken nach draußen gegangen. Da waren Herr Ruhl und Herr Jovanovic und haben sich erst einmal vorgestellt. Sie haben gefragt, was ein toter Winkel ist und was wir jetzt überhaupt machen und ich habe gesagt: „Der tote Winkel ist eine Stelle, die man vom Auto aus nicht sieht.“ Und der Herr Jovanovic hat gesagt: „Genau, das ist eine Stelle, die man nicht sieht. Egal, wo man hinguckt, man sieht denjenigen nicht.“ Er hat sich jemanden geschnappt und hat sich ein Seil genommen. Sie haben geguckt, ob man denjenigen sieht oder nicht sieht. Danach durfte der Siyan das andere Seil nehmen und sie haben geguckt, ob man den Siyan sieht, oder ob man den Siyan nicht sieht. Aber man hat ihn gesehen, weil Frau Bruckmann im Auto saß und der Siyan mit Frau Bruckmann Augenkontakt hatte. Wir durften alle im Auto sitzen und gucken, ob wir die ganze Klasse sehen können. Aber man hat die ganze Klasse nicht gesehen, also standen sie alle im toten Winkel. Danach hat er uns noch die Warnblinker, die Rückwärtsleuchten und die ganzen anderen Lichter erklärt und was wir machen sollen. Dann haben wir geguckt, ob der Fahrer die Kinder sehen kann. Als Tester hatten wir Marvin und Celina. Frau Bruckmann saß im Auto und hat nur den Marvin gesehen, bis Celina ein Stück vorgegangen ist und mit Frau Bruckmann Augenkontakt hatte. Dann wusste Celina, dass Frau Bruckmann sie sieht. Aber Celina durfte nicht wieder zurückgehen, weil, wenn der Fahrer einen Anruf bekommt, dann kann er schnell vergessen, dass einer vor dem Auto steht und fährt einfach los. Danach haben wir noch ein Klassenfoto gemacht. (Celina R.)

Am Dienstag, den 26.01.2016 gingen wir auf den Schulhof. Der Polizist Herr Ruhl und von der Jugendverkehrsschule Herr Jovanovic waren da. Sie haben uns erklärt, was der tote Winkel ist. Sie sagten, dass sie schon sehr viele Unfälle hatten. Wir sollten an einem Laster ein Seil befestigen. Frau Bruckmann saß im Laster. Sie guckte, ob man Amelie noch sehen konnte. Ja, man konnte sie sehen, aber wenn sie nur einen Schritt zur Seite ging, war sie nicht mehr zu sehen. Wenn der Laster den Menschen mit einem Fahrrad gesehen hätte und ihn dann nicht mehr sehen könnte, könnte er abbiegen und das Fahrrad rammen. Das könnte zu schweren Verletzungen führen oder zum Tod. Sie erklärten uns, dass, wenn der Laster an einer Ampel hinter uns stände, dass man dann über die weiße Linie fahren muss, sich umdrehen und dem Fahrer zuwinken muss. Wenn er zurückwinkt, dann weiß man, dass man nicht im toten Winkel ist. Es war sehr spannend! (Jana)

Am Anfang sind wir erst einmal auf den Schulhof, wo uns Herr Ruhl und Herr Jovanovic erwartet haben. Wir sollten uns in einen kleinen Halbkreis vor die beiden stellen und erst einmal ruhig sein. Dann hat uns Herr Ruhl gefragt: „Wisst ihr schon, worum es geht?“ Sehr viele haben sich gemeldet. Jemand wurde drangenommen und sagte: „Um den toten Winkel.“ „Richtig“, sagte Herr Ruhl und hat gleich weiter gefragt: „Wisst ihr auch schon, was das ist?“ Dieses Mal haben sich nicht so viele gemeldet. Deswegen hat er auch ein bisschen gewartet. Da sich aber nicht mehr Kinder gemeldet haben, wurde jemand drangenommen und hat gesagt: „Das ist etwas beim Auto.“ „Das trifft es grob, aber nicht genau. Weiß es jemand von euch genauer?“ Keiner hat sich gemeldet. Dann hat Herr Ruhl gesagt: „Es ist eine Stelle bei LKWs und Lastern, an denen man nicht gesehen wird, egal wie groß oder klein man ist.“ Frau Bruckmann sollte dann in den LKW steigen. Ein Kind wurde ausgewählt von Herrn Ruhl und das musste sich an verschiedene Stellen stellen und dann wurde Frau Bruckmann immer gefragt: „Frau Bruckmann, sehen Sie das Kind, oder nicht?“ An manchen Stellen wurde es gesehen. Aber als es einen kleinen Schritt nach links gemacht hat, konnte Frau Bruckmann es nicht mehr sehen. Das Gleiche wurde an einer anderen Stelle auch gemacht. Bei beiden Stellen wurde ein Seil festgemacht mit zwei Warnhüten. Danach sollten wir uns alle in den Bereich stellen, der mit den Seilen abgetrennt war. Dann wurde wieder gefragt: „Können Sie alle sehen?“ „Nein“, hat Frau Bruckmann geantwortet. Jeder durfte einmal in den LKW und konnte sehen, dass man niemanden sieht. Wir sind nach hinten gegangen und haben uns die Lichter angeguckt. Wir haben überlegt, was sie bedeuten und wann sie leuchten. Ganz am Ende haben wir uns verabschiedet und sind wieder reingegangen. (Noah)

Am Dienstag kam ein Polizist zu uns in die Schule. Es war in der 2. Stunde. Der Polizist hieß Herr Ruhl. Außerdem war noch ein Mann von der Jugendverkehrsschule da. Herr Jovanovic hieß er. Auf dem Schulhof stand ein großer LKW. Als wir rausgingen, sahen wir den LKW. Der Polizist begrüßte uns und erklärte, warum sie heute da waren: „Wir werden heute über den toten Winkel sprechen. Ihr dürft euch auch mal in den LKW setzen.“ Er sagte uns seine Regeln. Regel Nr.1: Zuhören. Nummer 2: Nachdenken. Regel 3: Melden. Regel Nr.4 : Sprechen, wenn man drangenommen wird. „Kapiert“, sagten wir alle. Herr Ruhl fragte Frau Bruckmann: „Wären Sie so nett und würden sich auf den Fahrersitz setzen und sich anlehnen? Die Sitze sind auch sehr weich.“ Frau Bruckmann machte das und setzte sich in den LKW. Herr Ruhl nahm Marvin an die Hand und ging ans Ende des LKWs. Er fragte Frau Bruckmann: „Können Sie Marvin sehen?“ „Ja“, war die Antwort. Er ging mit Marvin einen kleinen Schritt nach rechts und fragte: „Und jetzt?“ „Nur noch die Hälfte!“, lautete dieses Mal die Antwort. Nun gingen sie wieder nach rechts. Nun fragte Herr Ruhl ein letztes Mal: „Können Sie uns noch sehen?“ „Nein“, sagte Frau Bruckmann. Herr Jovanovic von der Jugendverkehrsschule stellte zwei orange-weiße Hütchen vor Marvin und Herrn Ruhl. Erst legte er die Schlaufe des Seils über das eine Hütchen und stellte das andere Hütchen darüber. Nun war das Seil gespannt. „Du kannst wieder zu deiner Klasse gehen“, sagte Herr Ruhl zu Marvin. Er holte Siyan, stellte sich ans Ende der Klasse und fragte Frau Bruckmann. „Können Sie uns sehen?“ „Ich kann nur Siyan sehen“, antwortete Frau Bruckmann. Siyan ging einen Schritt nach links und Herr Ruhl fragte Frau Bruckmann wieder: „Können Sie Siyan sehen?“ Frau Bruckmann erwiderte: „Nur noch die Hälfte.“ Herr Ruhl stellte ein großes Hütchen neben Siyan, spannte ein Seil darüber und stellte ein Hütchen darauf. Er fragte: „Wer von euch ist sehr klein?“ Einmal schaute er uns an, dann nahm er Nadine an die Hand und sagte zu Marvin: „Komm du mal her!§ Herr Ruhl ging zur Seite des Fahrerhäuschens und sagte zu Nadine und Marvin: „Stellt ihr euch hier bitte hintereinander hin!“ Das machten Marvin und Nadine. Herr Jovanovic fragte Frau Bruckmann: „Wen von den beiden können Sie sehen?“ Frau Bruckmann guckte durch das Fenster und antwortete: „Nur den Marvin kann ich sehen.“ Herr Ruhl sagte zu Nadine: „Du kannst wieder gehen. Marvin, stell dich bitte vor den LKW!“ Er sagte zu Celina V.: „Geh bitte neben Marvin!“ Herr Jovanovic fragte: „Frau Bruckmann, können Sie Marvin oder Celina sehen?“ „Nur Marvin“, erwiderte Frau Bruckmann. Herr Ruhl erklärte uns, warum nur Marvin zu sehen war: „Das hängt von der Größe ab. Man kann Marvin nur sehen, weil er so groß ist.“ Herr Jovanovic erklärte uns, was wir machen sollen, wenn wir neben oder vor einem LKW stehen und der LKW in die Richtung abbiegen möchte, in der man steht. Danach stellte sich die ganze Klasse zwischen die gespannten Seile. Nacheinander durften wir uns auf den Fahrersitz des LKW setzen. Anlehnen mussten wir uns und dann schauten wir in den rechten Außenspiegel. Als ich fertig war, sagte Frau Bruckmann zu mir: „Es ist komisch, dass man die ganze Klasse nicht sehen kann, oder?“ ich nickte und stieg aus. Nachdem alle einmal geschaut hatten, gingen wir hinter den LKW. Dort waren verschiedene Lichter an den LKW montiert. Wir überlegten, welche es wohl sein könnten und schließlich wussten wir es: Es gibt den Blinker, das Warnlicht, das Stopplicht, das Standlicht, das Fahrtlicht und das Zurückfahrlicht. Frau Bruckmann wollte noch mit uns allen ein Foto an der Seite des LKWs machen, dann gongte es plötzlich schon. Ich sagte zu Sofia: „Oh man! Wie schnell die Zeit vergehen kann!“ (Emily)

Am Dienstag kam ein Polizist, er heißt Ruhl, mit einem Helfer, er heißt Jovanovic. Er kam von der Jugendverkehrsschule. Sie haben uns den toten Winkel erklärt. Wenn man mit einem Fahrrad hinter einem LKW stehen bleibt, ist das richtig und wenn man neben dem LKW stehen bleibt, ist das falsch. Es war sehr interessant, wir durften uns sogar in den LKW setzen. Die anderen Kinder haben sich in den toten Winkel gestellt und man hat, wenn man sich zurückgelehnt hat, kein Kind mehr gesehen. Es war sehr schön. (Saskia)

Als Erstes sind wir raus zu dem Polizisten und dem Verkehrslehrer. Sie haben uns erklärt, was überhaupt der tote Winkel ist. Dann haben sie uns erklärt, wo man stehen soll, wenn ein großer LKW vor dir ist und er will abbiegen und du bist auf einem Fahrrad. Sie haben uns gesagt, dass wir nah am LKW stehen sollen, weil der LKW Fahrer uns dann im Spiegel sehen kann. Danach durften wir alle einmal auf dem Fahrersitz sitzen und in den Rückspiegel gucken.  Danach haben sie uns das Bremslicht, den Blinker, das Rückfahrtlicht und die Warnblinker gezeigt. Als Letztes haben sie uns noch ein paar Fragen gestellt und dann war schon Pause. (Niclas)

Wir sind als Erstes nach draußen gegangen und da haben Herr Ruhl und Herr Jovanovic gewartet. Zunächst haben sie uns erzählt, was der tote Winkel ist. Der tote Winkel ist:  wenn man neben dem LKW steht, kann man den Menschen im Spiegel sehen, aber man darf auch nicht so weit weg stehen. Sonst sieht man den Menschen nicht. Als es zur Pause geschellt hat, waren wir schon draußen. (Keanu)

Am Dienstag, den 26.01.2016 kam die Verkehrswacht. Sie haben uns gezeigt, wo der tote Winkel ist. Wir sollten zwei Seile spannen. Herr Ruhl und Herr Jovanovic haben das mit uns gemacht. Frau Bruckmann hat sich in den LKW gesetzt und wir Kinder daneben. Sie hat alle Kinder nicht gesehen. Danach wurden wir nacheinander aufgerufen, wir durften uns alle einmal in den LKW setzen und Frau Bruckmann hat ein Foto von uns gemacht. Man konnte gucken, ob man jemanden in Rückspiegel sehen kann, aber ich habe keinen gesehen. Dann haben wir auch noch die Blinker gesehen, alle hatten unterschiedliche Farben. Wir standen alle hinten, aber Frau Bruckmann hat uns immer noch nicht gesehen. Wir haben alle zusammen ein Foto mit Frau Bruckmann gemacht und dann hat es auch zur Pause geklingelt. Alle Kinder sind rausgerannt und manche hatten Schule aus. Viele haben: „Schule aus!“ gerufen, das war sehr laut. Viele Kinder laufen oder sie werden gefahren. Ich hatte auch irgendwann Schule aus und ich muss ebenfalls laufen. (Mika)

Am Dienstag, nach Religion, sind wir auf den Schulhof gegangen. Da haben die Polizisten Herr Ruhl und Herr Jovanovic auf uns gewartet. Wir haben geklärt, was ein toter Winkel ist. Das ist da, wo du nicht gesehen wirst. Dann hat Amelie die Schnur hinter dem Lastwagen genommen. Herr Ruhl hat die liebe Frau Bruckmann gefragt: „Können Sie Amelie sehen?“ „Ja“, hat Frau Bruckmann gesagt. Dann hat Amelie einen kleinen Schritt nach links gemacht. Dann hat Herr Ruhl wieder gefragt: „Können Sie Amelie jetzt sehen?“ „Halb“, hat Frau Bruckmann gesagt. Dann hat Amelie noch einen kleinen Schritt nach links gemacht. Herr Ruhl fragte: „Und jetzt?“ Frau Bruckmann hat geantwortet: „Gar nicht.“ Herr Jovanovic hat gesagt: „Jetzt leg das Seil um das Hütchen und das andere Hütchen drauf!“ Siyan hat das zweite Seil genommen und Herr Ruhl hat Frau Bruckmann wieder abgefragt. Dann durften wir uns in den LKW setzen. Herr Ruhl hat Celina drangenommen. Sie musste so tun, als ob sie Fahrrad fährt. Dann hat es geklingelt. (Nils)

Am Dienstagmorgen hat Frau Bruckmann gesagt, dass wir raus zu dem Polizisten Herrn Ruhl und dem Mann von der Jugendverkehrsschule, Herrn Jovanovic, gehen. Sie haben uns etwas vom toten Winkel erzählt. Sie haben uns gezeigt, wo es sicher ist und wo es unsicher ist. Herr Ruhl hat gesagt, dass jeder sich in den kleinen LKW setzen darf. Ich habe gemerkt, dass man wirklich niemanden sehen konnte. Danach hat Frau Bruckmann sich in den kleinen LKW gesetzt, um zu sehen, wen man sieht. Marvin konnte sie sehen, aber Celina V. konnte sie nicht sehen. Dann hat Herr Ruhl gesagt, dass wir eine ganz gute Klasse sind. (Tom)

Am Dienstag, den 26.01.2016 kam die Polizei zu den Viertklässlern. In die 4b kamen sie zuerst, nämlich in der 2. Stunde. Die ganze Klasse musste raus. Wir sind rausgegangen. Es war ein Polizist da, der heißt Herr Ruhl, und er hat einen Begleiter mitgebracht. Er arbeitet für die Jugendverkehrsschule, sein Name ist Herr Jovanovic. Sie haben uns allen erklärt, was ein toter Winkel ist. Ein toter Winkel ist nämlich, wenn man zum Beispiel mit einem LKW fährt und ein Auto, oder Fahrrad oder so daneben, dahinter oder davor steht, und der Fahrer euch nicht sehen kann, dann ist man im toten Winkel. Aber wenn ihr mit dem Fahrer Blickkontakt habt, reicht das nicht aus. Man braucht mit dem Fahrer Blickkontakt und man winkt ihm zu. Dann, wenn der Fahrer auch gewunken hat und auch Blickkontakt mit dir hat, weißt du, dass du nicht mehr im toten Winkel bist. Wir alle sollten uns neben dem LKW verteilen. Frau Bruckmann hat sich reingesetzt und hat niemanden mehr gesehen. Herr Jovanovic und Herr Ruhl haben uns Kinder auch einmal in den LKW gelassen. Das durften alle Viertklässler. Tom und Noah waren, glaube ich, die letzten zwei Kinder. Als wir nacheinander reingegangen sind, hat man echt niemanden mehr gesehen. Aber echt, es war so, als ob niemand auf dem Schulhof wäre. Celina V. und Marvin waren vor dem LKW und Frau Bruckmann hat sich reingesetzt und hat nur Marvin gesehen. Marvin sollte zur Seite gehen und Celina V. ein Stück nach vorne kommen. Sie sollte so tun, als ob sie auf einem Fahrrad wäre. Als sie ein Stück nach vorne gegangen ist, hat Celina Frau Bruckmann angeguckt und Frau Bruckmann hat sie angeguckt. Das reichte aber nicht, sie musste noch winken. Da hat Frau Bruckmann zurückgewunken. Da wusste Celina V., dass sie nicht mehr im toten Winkel ist. (Joanna)


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Sei gegrüßt, lieber Nikolaus!

Auch in diesem Jahr hat der Nikolaus den Weg zu den Kindern der Klasse 4b gefunden! Mitten im Unterricht polterte es an der Tür, sodass sich alle erschreckten! Als Sina nachschauen wollte, wer da war, entdeckte sie die Nikolausüberraschung: einen Korb voller Geschenke!

Sogar ein Brief vom Nikolaus war dabei ... Alle haben sich auf die Geschenkpäckchen gestürzt und sich über einen tollen Kugelschreiber und leckere Süßigkeiten gefreut.

Danke, lieber Nikolaus!


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Auftritt im Pfarrsaal von St. Barbara

Am Dienstagnachmittag hatten wir einen Auftritt beim Seniorenehrentag. Um 16.15 Uhr haben wir uns alle vor dem Pfarrheim von St. Barbara getroffen. Insgesamt hatten wir drei Programmbeiträge. Zuerst haben wir unser Barbaraschullied gesungen und Frau Frommholz hat uns dabei auf dem Flügel begleitet.

Danach haben wir den Senioren ein flottes Tänzchen auf der Bühne vorgetanzt, das Frau Bruckmann oft mit uns in der Schule tanzt. Es hat ihnen wohl gut gefallen, denn sie haben sogar dazu geklatscht.

Zum Schluss spielten wir dann noch unser Theaterstück "Der Ernst des Lebens" vor. Dabei war das Publikum ganz mucksmäuschenstill. Frau Bruckmann war ganz stolz auf uns und hat draußen gesagt: "Das habt ihr klasse gemacht!"


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Spannendes Thema im Sachunterricht: "Magnetismus"

Wir, die Klasse 4b, haben im Sachunterricht zurzeit das Thema „Magnetismus“. Wir dürfen ausprobieren, wo und wodurch Magnete halten. Das macht ganz viel Spaß. Frau Kiesow hat mit uns Sachunterricht. Wir dürfen uns in Gruppen zusammensetzen und es ausprobieren. Das ist im Moment unser Sachunterricht. Emily

Die Klasse 4b hat ein neues Sachunterrichtsthema. Es heißt „Magnete“. Da machen wir was mit verschiedenen Stationen. Es gibt insgesamt 5 Stationen. In jeder Station kommt etwas anderes vor. Was genau, das können wir euch nicht sagen, denn es ist schwer zu beschreiben. Aber wenn ihr in der 4. Klasse seid, macht ihr das bestimmt auch. Joanna

Magnete haben den Namen ursprünglich aus dem alten Griechenland. Das erzählt eine Geschichte von Magnus., in der ein Stab und sein Schuh am Stein hängengeblieben sind. In der Sachunterrichtsstunde haben wir Experimente gemacht. Wir haben uns angeguckt, wie man Magnete benutzen kann. Sie sind mit „plus“ und „minus“ beschriftet. Wenn man „plus“ und „plus“ zusammenhält, geben die Magnete Kraft ab und es kommt so etwas wie eine Luftblase. Das Gleiche passiert bei „minus“ und „minus“. Wenn du „plus“ und „minus“ zusammenhältst, hängen viele Sachen dran, zum Beispiel eine Büroklammer oder vieles mehr. Das Thema „Magnetismus“ ist toll.

Im Sachunterricht haben wir das Thema „Magnete“ oder generell „Magnetismus“. In einer Stunde haben wir Experimente durchgeführt. Wir haben den Forscherauftrag bekommen, dass wir erforschen, was ein Magnet anzieht. Dafür haben wir uns in 3er oder 4er Teams eingeteilt. Wir haben auch ein Forscherheft bekommen. In der darauffolgenden Stunde haben wir noch einmal geforscht und Frau Kiesow hat Stationen für uns vorbereitet. Dort konnten wir alles zu Magneten ausprobieren. In der einen Stunde durften wir alle Magnete mitbringen und haben einen Museumsgang gestartet. Celina V.


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Personenbeschreibung im Deutschunterricht

Im Deutschunterricht ist unser neues Thema „Personenbeschreibung“. Wir hatten die Aufgabe, unser Lieblingsstofftier zu beschreiben. Wir durften es sogar mit in die Schule bringen. Wir sollten es aber in einer Tüte versteckt mit in die Klasse bringen und haben dann ein Rätsel gestartet. Jeder hat seinen Text vorgelesen und wir mussten erraten, welches Stofftier zu welchem Kind gehört. Das Rätsel dauerte zwei Tage. Die Kinder, die am ersten Tag vorgelesen hatten, konnten das Stofftier wieder mitnehmen. Die anderen am anderen Tag. Celina V.

In Deutsch haben wir das Thema „Beschreibung“. Wir hatten Hausaufgaben. Da mussten wir ein Lieblingskuscheltier beschreiben und mitbringen. Damit wir ein lustiges Rätsel machen konnten. Dann haben wir das Rätsel gemacht. Es hat viel Spaß gemacht. Tom

Wir haben in Deutsch unser Lieblingsstofftier beschrieben. Wir durften es sogar mit in die Schule bringen. Es waren viele verschiedene Tiere und ein Tier war doppelt. Dann mussten wir erraten, wer welches Tier mitgebracht hat. Das machte ganz viel Spaß. Emily

Die Klasse 4b hat in Deutsch ein neues Thema, es heißt „Personenbeschreibung“. Letztens haben manche aus der Klasse Stofftiere mitgebracht und dann was über ihre Stofftiere geschrieben. Manche hatten Bären oder Eisbären und noch mehr Tiere. Es waren so viele Tiere, dass wir sie gar nicht alle zählen konnten. Joanna


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Klassenfoto der 3b nach der Dankmesse der Kommunionkinder

Emily singt die 3. Strophe beim Sololied.

Die Kinder zünden bei den Fürbitten jeder eine Kerze an.

Die Kommunionkinder reichen sich die Hände beim Friedensgruß und geben ihn weiter an ihre Klassenkameraden.

Sie bauen eine Brücke.

Die Brücke besteht aus 7 Brückenteilen..

Stolz präsentieren die Kommunionkinder den Klassenkameraden ihren Brückenbau.


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Wir erkunden das Jugendheim "Springender Punkt St. Barbara"

Klassenfoto und Fußballspiel auf dem Bolzplatz neben dem Jugendheim

ein Fußballspielchen am Kickertisch

in der gemütlichen Sitzecke miteinander spielen

vor dem Aquarium einfach mal Ruhe genießen

Profis am Billardtisch


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Freitag, 20. März 2015: Sonnenfinsternis - ein spannendes Naturschauspiel

In Sachbüchern haben wir uns zuerst über die Sonnenfinsternis informiert. Als es dann losging, konnten wir auf unserem Computer in der Klasse per Livestream alles mitverfolgen.


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Unsere traumhafte Karnevalsfeier
Es war am Freitag, den 13.02.2015. Alle Kinder hatten ein Kostüm an. Wir haben die Klasse geschmückt. Danach haben wir Musik gehört. Wir haben gespielt. Einen Luftballontanz und die Reise nach Jerusalem haben wir gespielt. Dann haben wir Süßes gegessen. Dabei haben wir Musik gehört. Die Musik habe ich mitgebracht. Wir haben viel Spaß gehabt. Die wichtigste Sache war die Kostümwahl. Die Siegerin war Johanna. Dann sind wir in die Aula gegangen. In der Aula war viel los. Jede Klasse hatte zwei Matten. Unsere Klasse hat ein Zwergenlied aufgeführt. Alle Klassen haben etwas aufgeführt. Es waren alle Klassen da. Alle Lehrerinnen und Erzieherinnen waren da. (von Tom)

Die schöne Karnevalsfeier
Die Karnevalsfeier ist sehr schön gewesen. Alle waren da, außer Joanna. Alle waren mit Kostüm und alle Kostüme waren schön. Johanna hatte wieder das beste Kostüm der Klasse, sie ging als Unfallopfer. Wir haben die Klasse auch geschmückt, mit Luftballons und Luftschlangen. Dann haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Dann haben wir auch Süßes gegessen. Wir haben auch Luftballontanz gespielt. Wir haben auch Fotos gemacht. Danach sind wir in die Aula gegangen. Da haben wir gesungen und manche haben getanzt. Dann haben wir eine Polonaise gemacht. Dann sind wir wieder in die Klasse gegangen. Um 11.30 Uhr hatten wir Schule aus. Ich bin in die VGS gegangen und habe mit meinen Freunden gespielt. Um 14.00 Uhr bin ich nach Hause gegangen. (von Mika)

Die lustige Karnevalsfeier
Die lustige Karnevalsfeier war am Freitag, den 13.02.2015. Die Kinder waren alle kostümiert und die Lehrerinnen und Lehrer waren auch kostümiert. Alle hatten ein Kostüm. Als Erstes haben wir die Klasse geschmückt. Danach haben wir ein bisschen Musik gehört und beim Musikhören haben manche gespielt, gemalt oder gequatscht. Später haben wir Luftballontanz gespielt und danach die Reise nach Jerusalem. Anschließend hat Frau Bruckmann die Süßigkeiten aufgemacht. Wenig später hat Frau Bruckmann die Süßigkeiten rumgeworfen. Dann haben wir das beste Klassenkostüm gewählt. Nachdem wir das Klassenkostüm gewählt haben, sind wir in die Aula gegangen. Da haben zuerst ein paar Klassen etwas vorgeführt. Die 4b fand ich am besten, die haben so gut getanzt. Sogar die Lehrerinnen haben fast zum Schluss getanzt. Zum Schluss haben wir das schulbeste Kostüm gewählt und es war Lucienne. Es war ein toller Karnevalstag! (von Emanuela)

Die unvergessliche Karnevalsfeier
Alle Kinder waren am Freitag, den 13.02.2015 verkleidet, auch alle Lehrerinnen und Lehrer. Als es zur ersten Stunde geschellt hat, sind wir alle reingegangen und sind mit unseren Kostümen in die Klasse gegangen. Alle sahen schön aus und manche auch süß. Wir haben in der Klasse gefeiert. Wir haben gespielt und Musik gehört. Manche haben auch gemalt. Danach haben wir einen Luftballontanz gemacht und die Reise nach Jerusalem gespielt. Das war echt toll. Zwischendurch haben wir auch was gegessen und Frau Bruckmann hat ganz viele tolle Fotos gemacht, von der Klasse und von den Kostümen. Ein bisschen später haben wir das Klassenkostüm gewählt und es war Johanna. Sie sah ganz toll aus in ihrem Kostüm. Dann war Pause. In der Pause haben die Kinder geredet und gespielt und sie haben sich erzählt, was sie für Kostüme anhaben. Dann hat es zur Frühstückspause geschellt. Danach kam Frau Bruckmann und hat uns reingeholt. Dann sind wir reingegangen. Manche hatten was Kleines mit und manche was Großes. Dann sind wir in die Aula gegangen und alle Klassen haben in der Aula gefeiert. Manche haben was aufgeführt und manche haben sogar was Süßes gesungen. Die Lehrerinnen haben sogar auch getanzt. Dann haben wir in der Aula auch mit Jury das Schulkostüm gewählt und es war Lucienne. Dann haben wir alle noch ein bisschen gefeiert. Ach so, und manche haben gesungen und manche haben getanzt und am Ende haben alle Klassen und alle Lehrerinnen eine ganz große Polonaise gemacht. Das war die schöne und unvergessliche Karnevalsfeier. (von Joanna)

Die lustige Karnevalsfeier der Barbaraschule
Die Karnevalsfeier war am Freitag dem 13. Alle Kinder, Lehrer und Lehrerinnen, Erzieher und Erzieherinnen sind verkleidet zur Schule gekommen. Wir haben die Klasse mit bunten Luftschlangen und farbenfrohen Luftballons geschmückt. Mit den Luftballons haben wir einen Luftballontanz getanzt. Es geht so: Man nimmt sich zu zweit einen Luftballon und klemmt ihn irgendwo hin. Dann legt man die Hände auf den Rücken und bewegt sich durch den Raum. Wenn der Ballon runterfällt, ist man raus. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Der Marvin hat gegen mich gewonnen. Aber der zweite Platz ist ja auch gut. Nun haben wir Spiele gespielt, Bilder gemalt und Musik gehört. Zwischendurch haben wir uns Süßigkeiten genommen. Wir haben das Klassenkostüm gewählt. Das hatte die Johanna. Nach der Pause sind wir in die Aula gegangen. Jede Klasse hat etwas vorgeführt. Es gab Lieder und Tänze und eine Modenschau. Alles war sehr toll. Am Ende haben wir eine Polonaise gemacht.  In der Klasse hat Frau Bruckmann Popcorn und leckere Bonbons geworfen. Die haben wir aufgesammelt und sind nach Hause gegangen. (von Emily)

Die traumhafte Karnevalsfeier
Es war am Freitag, den 13.02.2015. Alle Kinder hatten ein Kostüm an. Wir haben die Klasse geschmückt. Danach haben wir Musik gehört. Wir haben gespielt. Einen Luftballontanz und die Reise nach Jerusalem haben wir gespielt. Dann haben wir Süßes gegessen. Dabei haben wir Musik gehört. Die Musik habe ich mitgebracht. Wir haben viel Spaß gehabt. Die wichtigste Sache war die Kostümwahl. Die Siegerin war Johanna. Dann sind wir in die Aula gegangen. In der Aula war viel los. Jede Klasse hatte zwei Matten. Unsere Klasse hat ein Zwergenlied aufgeführt. Alle Klassen haben etwas aufgeführt. Es waren alle Klassen da. Alle Lehrerinnen und Erzieherinnen waren da. (von Tom)

Die schöne Karnevalsfeier
Am Freitag, den 13.02.2015 war die schöne Karnevalsfeier. Es hatten sich alle Kinder, Lehrerinnen und Erzieherinnen verkleidet. Als alle in der Klasse waren, haben wir erst einmal die Klasse geschmückt. Danach haben wir das Spiel Luftballontanz gespielt. Bei dem Spiel muss man versuchen, mit einem Partner einen Ballon mit dem Bauch oben zu halten. Dann haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Als wir damit fertig waren, haben wir Musik gehört. Manche Kinder haben dabei gespielt, andere haben gemalt. Frau Bruckmann hat die ganze Zeit Fotos geschossen. Danach haben wir das Klassenkostüm gewählt. Dann sind wir in die Aula gegangen. In der Aula lagen sehr viele Matten. Zwei Kinder aus der vierten Klasse haben die Schule durch das Programm geführt. Es haben viele Klassen getanzt und mitgesungen. Manche Klassen haben nur gesungen. Nach den Auftritten der Klassen haben die Lehrerinnen noch getanzt. Zum Schluss haben alle Klassen eine Polonaise gemacht. Es war wirklich ein toller Karnevalstag! (von Noah)

Die schönste Karnevalsfeier
Am Freitag, den 13.02.2015 haben wir die Klasse geschmückt mit Luftballons und Luftschlangen. Dann haben wir Spiele gespielt. Wir sind in die Mitte der Klasse gegangen und haben Süßes gefangen. Danach sind wir zur Aula hingelaufen. Anschließend gab es Lieder und Tänze. Nun haben wir die Polonaise gemacht. Ich habe vergessen zu schreiben, dass wir auch das Klassenkostüm gewählt haben. (von Keanu)

Die wunderschöne Karnevalsparty
Am 13.02.2015 war die Karnevalsparty. Ich bin mit den Kindern in die Schule gegangen. Alle Kinder hatten schöne Kostüme an. Als ich in die Klasse gegangen bin, habe ich die Süßigkeiten auf die Fensterbank gelegt und habe die Klasse dekoriert. Danach haben wir mit den Luftballons gespielt und zwischendurch Süßigkeiten gegessen. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt, das Spiel fand ich toll. Dann durften wir Staubsauger spielen. Nun hat jeder ein Blatt bekommen. Fast jeder wurde gewählt und Johanna wurde als Klassenkostüm gewählt. Wir sollten uns dann aufstellen und losgehen. Jeder hat sich auf die Matte hingesetzt. Alle Klassen haben etwas vorgeführt und die Lehrerinnen. Als es gegongt hat, bin ich rausgegangen und meine Mutter hat mich nach Hause gebracht. (von Jana)

Die lustige Karnevalsfeier
Nach dem Schulgong sind alle Kinder in ihre Klassen gegangen. Als alle Kinder in meiner Klasse waren, haben wir erst einmal die Klasse schön geschmückt mit Luftschlangen und Luftballons. Danach haben wir das lustige Spiel gespielt : Luftballontanz. Nach einiger Zeit haben wir ein anderes Spiel gespielt, nämlich die Reise nach Jerusalem. Später haben wir leckere Süßigkeiten genascht. Wir haben noch Luftschlangenstaubsauger gespielt. Dann sind wir in die Aula gegangen. Amelie und ich sind zur Sporthalle gegangen und durften dem Herrn Haiduk ein Stück von seiner Krawatte abschneiden. In der Aula hat jede Klasse etwas aufgeführt. Es wurden Tänze, Lieder und sogar eine Topmodelshow gemacht. Zunächst haben wir das beste Kostüm der Barbaraschule gewählt. Das beste Kostüm der Barbaraschule hatte Lucienne. Lucienne hatte sich als Legostein verkleidet. Danach haben wir eine Polonaise gemacht. Wir haben sogar eine Polonaise zur Klasse gemacht. Als es gegongt hat, sind wir alle in die OGS oder VGS oder nach Hause gegangen. (von Sina)

Die spannende Karnevalsfeier
Karneval war am Freitag, den 13.02.2015. Alle sind in die Klassen gegangen. Wir natürlich auch. Als Erstes haben wir uns begrüßt mit „Guten Morgen Frau Bruckmann und Helau!“ Zuerst haben wir die Klasse geschmückt. Danach haben wir die Süßigkeiten ausgepackt. Frau Bruckmann hat gesagt: „Lasst uns etwas spielen!“ „Ja!“, sagten alle. „Wie wärs mit dem Luftballontanz?“ Wir holten alle Luftballons. Frau Bruckmann machte die Musik an und wir fingen an. Alle hatten Spaß, aber nach und nach fielen die Luftballons runter. Macht nichts! In der zweiten Runde war das Gleiche los. Alle haben ein bisschen gespielt. Als Nächstes kam schon das nächste Spiel namens „Die Reise nach Jerusalem“. Alle Kinder holten Stühle. Dann fing es an. Am Ende hat Marvin gewonnen. Die Mädchen waren ein bisschen traurig, aber das machte nichts. Emily hat es aber trotzdem gut gemacht. In der Mitte der Klasse haben wir gespielt und Süßes gegessen, gelacht und Fotos gemacht. Frau Bruckmann hat Süßes geworfen und das war witzig. Wir mussten noch jemanden wählen, das war toll. Johanna hat gewonnen. Glückwunsch! Es hat gegongt und wir hatten Pause. Zuletzt sind wir in die Aula gegangen und haben mit allen gefeiert. Es gab eine Modenschau, viele Tänze, viele Helaus und die Wahl. Leider hat Johanna nicht gewonnen, schade. Egal, sie war gut! Bitte einen Applaus für sie! Und für mich hat es sehr lange gedauert, das hier zu schreiben! (von Geni)

Unsere lustige Karnevalsfeier
Wir sind am Freitag, den 13.02.2015 alle verkleidet in die Schule gekommen. Sogar alle Lehrerinnen und Lehrer, die Erzieherinnen und die Schulleiterin waren verkleidet. Als Erstes haben wir die Klasse geschmückt. Mit Luftballons und Luftschlangen. Dann haben wir Spiele gespielt. Erst den Luftballontanz und danach die Reise nach Jerusalem. Danach haben wir den Luftschlangenstaubsauger gemacht. In der Aula haben wir uns auf die Matten gesetzt. Wir und noch andere Klassen haben Tänze, Lieder, eine Modenschau und einen Gardetanz gesehen. Es war eine schöne und lustige Feier! (von Nila)

Die lustige Karnevalfeier
Alle Kinder waren verkleidet. Die Feier war am Freitag, den 13.02.2015 von 08.00 bis 11.30 Uhr. Wir haben die Klasse geschmückt und den Luftballontanz gemacht. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Marvin hat gewonnen. Wir haben Musik gehört, gespielt und gemalt. Frau Bruckmann hat dann Süßigkeiten geworfen. Dann haben wir sie gegessen und Frau Bruckmann hat Fotos gemacht. Wir mussten natürlich auch die Klasse wieder aufräumen. Wir haben Luftschlangenstaubsauger gespielt. Als die Klasse aufgeräumt war, sind wir nach oben gegangen. In der Aula war viel los. Dann ging es auch sofort los. Es wurden Lieder und Tänze aufgeführt und es gab eine Modenschau. Am Ende haben wir eine Polonaise gemacht. Dann hat meine Mama mich abgeholt. Das war unser Karnevalstag. (von Anouk)

Die schöne Karnevalsfeier
Am Freitag, den 13.01.2015 hatten wir die schöne Karnevalsfeier. Bei der Karnevalsfeier haben wir erst einmal die Klasse mit Luftschlangen und Luftballons geschmückt. Danach hat Frau Bruckmann die Musik angemacht und wir haben dabei mit Luftballons gespielt. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Ich habe das Spiel gewonnen. Dann hat Frau Bruckmann Bonbons geworfen. Wir haben die Bonbons aufgehoben und gegessen. Danach haben wir aufgeräumt und es hat gegongt. Dann bin ich mit meinem Seil rausgegangen. Kurz danach sind wir in die Aula gegangen und haben uns auf die Matten gesetzt. Ich glaube, jede Klasse hat etwas aufgeführt. Meine Klasse hat gesungen „Ein Zwerg, ist größer als man glaubt, ein Zwerg, das Größte überhaupt“. Ich weiß, dass zum Schluss die Lehrerinnen und Erzieherinnen was aufgeführt haben. Die Karnevalsfeier hat mir sehr toll gefallen. Das war die schönste Karnevalsfeier überhaupt für mich! Als Allerletztes haben wir eine Polonaise gemacht. Nach der Polonaise habe ich meine Tasche genommen und bin nach Hause gegangen. (von Marvin)

Die schöne Karnevalsfeier
Es war Karneval. Die Lehrerinnen und Lehrer waren sehr schön verkleidet. Auch die Kinder waren toll verkleidet. Als Erstes haben wir besprochen, wie der Tag so verläuft. Dann haben wir ein Luftballonspiel gespielt. Da müssen immer zwei Partner den Luftballon zwischen den Bauch stecken und aufpassen, dass der Ballon nicht auf den Boden fällt. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Es hat der Marvin gewonnen. Dann hat Frau Bruckmann die Musik angemacht und die Kinder haben getanzt und gemalt. Nach einiger Zeit haben wir Süßigkeiten gegessen. Dann haben wir die Klasse geschmückt. Dann haben wir das klassenbeste Kostüm ausgewählt. Es hat die Johanna gewonnen, als Unfallopfer. Und dann sind wir in die Aula gegangen. Danach hat die 1a ein Lied vorgeführt, das war toll. Als Nächstes hat die 1b einen Rittertanz vorgeführt, das war schön. Dann haben wir ein Lied vorgeführt, das war ein Zwergenlied. Dann hat die 3a ein Lied aufgeführt, das war lustig. Dann hat die Klasse 4a eine Modenschau vorgeführt, das war toll. Danach hat die Klasse 4b ein Lied vorgeführt, das war toll. Zuletzt haben die Lehrerinnen noch einen Tanz vorgeführt. Die Lehrer haben sich verkleidet, Herr Haiduk war der gestiefelte Kater. Und dann haben alle eine Polonaise gemacht. Das war schön! (von Celina V.)

Die schöne Karnevalsfeier
Als ich in die Klasse kam, waren alle Kinder verkleidet. Ich bin als FBI Agent gegangen. Dann haben wir die Klasse mit Luftschlangen geschmückt und viele Süßigkeiten gegessen. Danach haben wir einen Luftballontanz gemacht und haben die Reise nach Jerusalem gespielt. Nun waren die zwei Stunden zu Ende. Nach der Pause sind alle Kinder und Lehrerinnen in die Aula gegangen. Wir haben uns auf Matten gesetzt. Sofort waren wir dran mit unserem Lied. Das Lied heißt „Ein Zwerg“. Danach war die Klasse 4b dran, mit einem Tanz. Dann hat die Klasse 4a ihre Kostüme vorgestellt und sie waren cool. Als Letztes war die OGS dran mit einem schönen Lied. Zum Schluss mussten wir noch in unsere Klassen gehen, um unsere Taschen zu holen. Die Karnevalsfeier war sehr schön! (von Niclas)

Die unvergessliche Karnevalsfeier
Am Anfang sind wir zur Schule gekommen. Wir haben die Klasse geschmückt. Es war an einem Freitag den 13. Dann haben wir einen Ballontanz gemacht und die Reise nach Jerusalem. Dann hat Frau Bruckmann Popcorn geworfen. Wir durften etwas malen und haben genascht. Es ist der Jeremy gekommen und wir haben das Kostüm gewählt. Johanna ist nach oben gegangen und wir sind in die Aula geschlendert. Dort haben wir mit den Kindern aus der Barbaraschule gefeiert und getanzt und gesungen. Später war die Schule aus und alle, außer die OGS-Kinder, sind nach Hause gegangen. Dann sind die OGS-Kinder zum Essen gegangen und später rausgehuscht. Dann haben wir uns einen Film angesehen und sind nach Hause gegangen. Mama hat mich abgeholt. (von Nadine)

Die unvergessliche Karnevalsparty
Freitag, den 13.02.2015 haben die Kinder Karneval gefeiert. Alle Kinder aus der Klasse haben ein Kostüm gehabt. Alle sahen so schön aus! Dann hat Frau Bruckmann Süßigkeiten geworfen. Wir haben dann Luftballontanz und die Reise nach Jerusalem gespielt. Wir haben noch gespielt oder gemalt. Dann haben wir den Klassensieger gewählt. Das war ich als Unfallopfer. Dann sollte ich nach oben gehen und Frau Ripholz hat mich fotografiert. Ich bin wieder runter gegangen. Wir haben alle ein Foto gemacht. Anschließend sind wir in die Aula gegangen. Wir haben uns auf die Matten gesetzt und dann ging es auch schon los! Eine Klasse hat „Da hat das rote Pferd sich einfach umgedreht“ gesungen. Es gab eine Klasse, die einen Tanz vorgeführt hat. Wir haben „Zwerge, die sind klein und zart“ gesungen. Als Nächstes haben die Lehrerinnen die Sieger ausgewählt, das war der Legostein. Alle Lehrerinnen haben einen Tanz aufgeführt, das war toll! Danach haben wir Schulschluss gehabt. Die Karnevalsparty war einfach unvergesslich! (von Johanna)

Das schöne Karnevalsfest
Am Freitag, den 13.02.2015 war die Karnevalsfeier. Wir haben in der Klasse gefeiert und in der Aula. Als Erstes haben wir die Klasse geschmückt und alle Kinder waren verkleidet. Dann haben wir viele tolle Spiele gespielt. Danach hat Frau Bruckmann Bonbons, Popcorn und viele andere Bonbons geworfen. Dann durften wir spielen und dann haben wir das Klassenkostüm gewählt. Dann war Pause und wir haben gespielt. Dann sind wir in die Aula gegangen und haben getanzt und gelacht. Aber dann war die Karnevalsfeier zu Ende. (von Tim)

Die schöne Faschingsfeier
Alle Kinder waren verkleidet. Es war Fasching, am Freitag den 13.02.2015. Wir haben die Klasse geschmückt und wir haben Spiele gespielt. Das Spiel, das wir als Erstes gespielt haben, heißt Luftballontanz. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Dann haben wir das Klassenkostüm gewählt, es war Johanna. Danach sind wir in die große Aula gegangen. Dort wurde getanzt, gesungen und wir haben das Lied mit den Zwergen gesungen. Es waren alle Kinder da. Am Ende sind alle gegangen und ich bin in die OGS gegangen. (von Nils)

Die schöne Karnevalsfeier
Die Karnevalsfeier war am Freitag, den 13.02.2015. Zuerst sind wir verkleidet in die Schule gegangen. Danach haben wir die Klasse geschmückt. Dann haben wir den Luftballontanz gemacht und dabei haben wir Musik gehört. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt, ich fand das sehr toll! Als Nächstes haben wir die Kostümwahl gemacht, wer das schönste Kostüm der Klasse hat. Zunächst sind wir in die große Aula gegangen, um zu feiern. Wir haben Lieder und Tänze gesehen. (von Celina R.)

Die unvergessliche Karnevalsfeier
Die Karnevalsfeier war am Freitag, den 13.02.2015. Dann sind wir in die Klasse gegangen. Wir haben die Klasse geschmückt, mit Luftschlangen und Luftballons. Dann haben wir Luftballontanz gespielt. Wir sollten am Anfang einen Partner aussuchen und den Ballon zwischen unseren Bauch klemmen und dann mit unserem Partner tanzen. Dann hat Frau Bruckmann Süßigkeiten verteilt. Sie hat Popcorn geworfen. Danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt. Wir haben noch das beste Kostüm der Klasse gewählt. Dann sind wir in die Aula gegangen. Wir haben ein Zwergenlied aufgeführt. Die vierte Klasse hat eine Modenschau aufgeführt. Die 4b hat einen Tanz vorgeführt. Die Lehrerinnen und Lehrer haben sich als Mäuse und Katzen verkleidet. Das beste Kostüm der Schule war ein Legostein. Die Lehrerinnen haben einen Katzentanz vorgeführt. (von Siyan)

Die unvergessliche Karnevalsfeier
Zuerst haben wir die Klasse alle zusammen geschmückt. Dann haben wir einen Luftballontanz gemacht und die Reise nach Jerusalem gespielt. Und danach haben wir gemalt, dabei durften wir Musik hören und uns Süßes nehmen. Nun standen wir in einem Kreis und Frau Bruckmann hat uns da gesagt, dass wir aufräumen müssen und da durften wir Luftschlangenstaubsauger spielen. Und jetzt sind wir in die Aula gegangen. Die Klasse 4a hat eine super tolle Modenschau gemacht. Und wir haben das Zwergenlied gesungen, das Lied hat allen ganz gut gefallen. Und als die Feier in der Aula zu Ende war, da haben wir noch Justin gefangen und noch ganz schön in der VGS weiter gefeiert. Und dann war auch schon der Supertag zu Ende. Das war unser Karneval in Mülheim an der Ruhr mit der ganzen Barbaraschule. (von Amy)

Die Karnevalsparty
Die Karnevalsparty war am 13.02.2015. Als wir in die Klasse kamen, war Frau Bruckmann verkleidet. Sie war eine Maus. Alle Lehrer, Lehrerinnen und Erzieherinnen waren verkleidet. Die Fensterbank war voller Süßigkeiten. Wir haben die Klasse geschmückt mit Luftballons und Luftschlangen. Wir haben den Luftballontanz gespielt. Und danach haben wir die Reise nach Jerusalem gespielt, es war sehr lustig. Dann sind wir in die Aula gegangen und da haben alle Klassen was aufgeführt. Wir haben getanzt und gesungen. Und dann kam Musdik und dann haben wir eine Polonaise gemacht. Ich war zwischen Frau Bruckmann und Frau Kujawski. Dann sind wir wieder in die Klasse gegangen. (von Saskia)

Die unvergessliche Karnevalsfeier
Alle Kinder und Lehrerinnen kamen verkleidet in die Klasse. Zuerst haben wir die Klasse mit Luftschlangen und Ballons geschmückt. Dann haben wir einen Ballontanz gemacht. Wir haben auch die Reise nach Jerusalem gespielt. Am Ende haben wir das schönste Kostüm von der Klasse ausgewählt. Der Gewinner war Johanna. Bevor wir dann in die Aula gegangen sind, haben wir noch die Klasse aufgeräumt. Endlich gingen wir in die Aula, um das tollste Kostüm der ganzen Barbaraschule zu finden. Aber vorher haben alle Klassen Lieder gesungen und die 4a hat eine Modenschau gemacht. Nach den lustigen Liedern und Tänzen wurde endlich das Kostüm gewählt. Johanna ging als Unfallopfer und kam leider nur auf den vierten Platz. Jetzt fehlte nur noch etwas. Die Polonaisenschlange! Plötzlich gongte es und die lustige Feier war vorüber. Doch in der VGS kam die Freude wieder! (von Anna)

Die schöne Karnevalsfeier
Als ich in die Klasse gekommen bin, war ich erstaunt, wie viele schöne Kostüme die Kinder und Lehrerinnen und Erzieherinnen hatten. Dann haben wir Spiele gespielt, wie zum Beispiel die Reise nach Jerusalem und einen Luftballontanz. Danach sind wir in die Aula gegangen. In der Aula haben viele Klassen Tänze, Lieder und so weiter aufgeführt und endlich waren wir dran mit dem Zwergenlied, das Otto Waalkes gesungen hat. Da haben wir uns alle kaputtgelacht. Die besten Kostüme der Klassen waren der Legostein, Darth Vaider, Frankenstein, der Ninja, das Unfallopfer, ein Zombie, ein Junge und zuletzt der Pilot. Als wir wieder in der Klasse waren, haben wir Luftschlangenstaubsauger gespielt. Als Letztes hat es geschellt und ich bin glücklich nach Hause gegangen. (von Amelie)


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Unser Thema im Sachunterricht: Vom Korn zum Brot

Sina:
Wir haben im Sachunterricht Weizenkörner gepflanzt. Wir mussten die Erde in einen Topf geben und dann die Körner dadrauf. Und dann mussten wir noch Wasser darüber gießen.

Johanna:
Wir haben in Sachunterricht Körner gepflanzt und gegossen. Das war lustig.

Mika: Wir pflanzen gerade Weizenkörner und lassen sie wachsen.

Amelie: Wir haben im Sachunterricht Weizenkörner gepflanzt. Erst mussten wir Erde in den Topf tun und dann haben wir sie feucht gemacht. Die Weizenkörner haben wir natürlich eingepflanzt.


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Radfahrtraining im 3. Schuljahr mit Frau Tromm


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Unser Ausflug zum Duisburger Zoo

Wir sind mit der Straßenbahn in den Zoo gefahren. Wir haben ganz viele Tiere gesehen. Giraffen, Elefanten, Zebras, Stachelschweine, Ziegen, Straußen, Pfaue, Flamingos, Enten und noch weitere schöne Tiere. Zwischendurch haben wir gefrühstückt. Ein paar Kinder hatten eine kleine Süßigkeit dabei. Die Robben wurden gefüttert und haben dabei Tricks gemacht. Wir waren in einem Streichelzoo. Da waren Ziegen, die man streicheln konnte. Dann sind wir wieder mit der Straßenbahn zur Schule gefahren. Das war ein toller Ausflug. Sina

Ich bin ganz normal zur Schule gelaufen. Wir haben uns getroffen und dann sind wir zur Bahnhaltestelle gelaufen. Dann sind wir in die Bahn gestiegen. Die Bahn ist losgefahren. Dann mussten wir aussteigen und auf die nächste Bahn warten. Da kam die Bahn und wir sind eingestiegen und so ging es weiter, bis wir da waren. Wir mussten ein bisschen warten, bis wir rein konnten. Dann sind wir zu den Lemuren gegangen. Die hatten Nachwuchs. Die Kleinen waren echt süß. Wir waren auch bei den Koalas. Man konnte sie kaum sehen. Wir waren auch bei der Robbenschau. Da sind wir richtig nass geworden. Im Elefantenhaus hat es ganz doll gestunken. Im Aquarium haben wir einen Riesenfisch gesehen. Ich glaube, das war ein Urzeitfisch. Wir haben ganz schöne Quallen gesehen. Bei den Elefanten haben wir eine Baby Ente gesehen. Emily

Ich fand im Duisburger Zoo die Affen super lustig. Die Giraffen waren groß. Die Robbenschau war witzig. Saskia

Ich fand die Giraffen und Robben toll. Ich war aber traurig, als es zurück ging. Aber es hat mir Spaß gemacht. Tom

Die Lemuren waren süß. Der Pfau war schön. Die Schweine waren faul. Wir sind mit der Bahn gefahren. Ich habe eine Babyente gesehen. Wir haben einen Elefanten, Flamingos, Giraffen und Otter gesehen. Mika

Das Wetter war toll. Ich fand es gut, dass die Lemuren gut klettern konnten. Ich fand nicht toll, dass ein Lemur gegen einen Ast geprallt ist. Im Aquarium haben wir viele Fische und Korallen gesehen. Die Robben haben uns nass gespritzt. Das fand ich lustig. Eine Robbe war blind. Das fand ich traurig. Noah

Mir haben am besten die kleinen Ziegen gefallen, weil ich sie so unheimlich süß fand. Mir haben fast alle Tiere gefallen, weil ich ein Tierfan bin. Ich bin sehr sehr glücklich. Ich fand es super. Emanuela

Also zuerst sind wir von der Barbaraschule zur Bahn gelaufen. Als wir dann ausgestiegen sind, haben wir gesehen, wie schnell die Bahn wieder abfährt. Es dauerte gar nicht so lang, bis wir da waren. Wir haben die Giraffen, Elefanten, Zebras, ein Nashorn, Schildkröten, Fische – sogar ganz viele – und wir haben die Erdmännchen gesehen. Eins ist bis an die Wand gekommen. Und wir haben noch viel mehr Tiere gesehen. Aber am meisten haben mir die Lemuren gefallen. Die waren über und neben und hinter und vor uns. Einer war schwanger und einer hatte zwei Kinder. Das war unser Tag im Zoo. Mit vielen Grüßen eure Anouk

Der Pfau war richtig schön. Im Entdeckerhaus, da war es ekelig drin. Die Erdmännchen waren sooo süß. Die Robben waren toll und ich bin nicht nass geworden. Die Zebras sahen aus, als wären sie angemalt worden. Die Ziegen waren süß. Celina R.

Wir waren im Duisburger Zoo. Wir haben Robben gesehen. Und haben uns die Fütterung von den Robben angeschaut. Wir haben eine Frühstückspause gemacht. Wir haben Elefanten gesehen. Es hat mir gefallen. Celina V.

Es war ganz toll im Zoo. Ich habe mich sehr gefreut. Ich fand die Giraffen und die Löwen toll. Am tollsten waren die Robben und das Nashorn. Ich fand aber nicht so gut, dass alle nass geworden sind. Das war nicht so gut, dass eine Robbe in das andere Wasser gefallen ist. Wir haben auch zusammen gegessen. Sebastian

Mir hat es Spaß gemacht, dass die Robben uns nass gemacht haben. Mir hat es gefallen, dass schöne, bunte Fische da waren. Mir hat auch noch gefallen, dass wir die Giraffen beobachtet haben. Wir haben Eulen angeguckt. Und die Koalas. Süß, wie die geschlafen haben. Siyan

Zuerst waren wir bei den Lemuren. Danach waren wir bei den Giraffen. Und die Elefanten waren natürlich auch da. Das Nashorn war neu und die Zebras waren im Stall. Dann haben wir noch Rehe, Vögel, Eulen, Koalas, Seehunde und eine Seehundshow gesehen. Robben, Löwen, Affen, Flamingos, Schildkröten, Enten, Pfaue, Esel, Kühe, Pferde, Lamas und Meerschweinchen wohnen auch im Zoo. Johanna

Mir haben die Koalas gefallen und die Giraffen. Das Schönste war, dass wir mit der ganzen Klasse da waren. Der Pfau und die Seerobben haben wir auch gefallen. Jana


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Liebe Eltern,
im zweiten Schuljahr habe ich mit Ihren Kindern in der Klassengemeinschaft ein Sozialkompetenztraining durchgeführt.

Sie haben sich bestimmt gefragt, was es dabei mit den vielen Kängurus auf sich hatte, von denen ihre Kinder Ihnen vielleicht auch erzählt haben. Das Känguru als fremdes, nicht bedrohliches Wesen ist ein Identifikationsmodell, welches für Mädchen und Jungen gleichermaßen attraktiv erscheint: Kuschelig weich, niedlich mit dem Beutel und gleichzeitig stark, schnell, sportlich, boxend. Kängurus haben einen festen Stand, sie können mit Leichtigkeit hüpfen und sie haben einen Beutel, in dem sie etwas verstecken können. Durch ihre Körperhaltung strahlen sie gleichzeitig Vorsicht und Selbstbewusstsein aus und können sich mit den Fäusten bei Gefahr wehren. Sie leben in Gemeinschaft. Die Standfestigkeit der Kängurus, ihre Kraft und Beweglichkeit symbolisieren ganzheitliche Lebenskompetenzen: Standhaft, kritisch und selbstbewusst durch das Leben gehen und dabei die Balance und genussvolle Leichtigkeit nicht vergessen!

Einmal in der Woche innerhalb einer Doppelstunde, haben die Kinder neue Kängurus mit unterschiedlichen Eigenschaften und Charakteren kennen gelernt und nahmen hierbei die Stellung eines Beraters ein. Sie sollten überlegen, was das jeweilige Känguru braucht, um mit den anderen Kängurus in einer Gemeinschaft leben zu können, z.B. Selbstbewusstsein, Mut und Kraft, Bewegung, Ruhe, Freude usw.

Durch verschiedene Übungen konnten die Kinder sich in unterschiedliche Rollen hineinversetzen und bestimmte Verhaltensweisen nachempfinden. Einige Kinder haben auch bei den Kängurus menschliche Züge wiedererkannt und konnten so einen Bezug zu ihrem eigenen Umfeld herstellen.

Die Kinder nahmen das Training mit viel Spaß und Freude an und mir selbst hat es auch sehr gefallen. Es war schön mit anzusehen, wie die Kinder sich eingebracht haben und,wieviel sie aus diesem Training mitnehmen konnten.

Laura Hartmann


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Unser Osterfrühstück
Am letzten Schultag vor den Osterferien haben wir in unserer Klasse ein Osterfrühstück gemacht. Jeder hat etwas mitgebracht. Es gab leckere Brötchen, Marmelade, Wurst und noch vieles mehr. Jedes Kind durfte auch einen Erwachsenen mitbringen, da war bei uns ganz schön was los.

Toll war auch, dass Amy an dem Tag auch noch Geburtstag hatte und für jeden ein Süßigkeiten Tütchen dabei hatte.

Aber das Tollste war,
dass auch der Osterhase
an uns gedacht hat.
Mitten im Frühstück
klopfte es plötzlich an der Tür
und als Marvin öffnete,
stand dort eine Schale mit Süßigkeiten
und einem Brief vom Osterhasen!

Wir sind schnell rausgelaufen
um zu sehen,
ob er noch da ist,
aber er war schon wieder weg.

Also haben wir uns
über die Süßigkeiten hergemacht:
Schokolutscher und Schokohasen!

Danke, lieber Osterhase!


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Endlich: Wir lernen Schreibschrift !

Die Kinder der Klasse 2 b haben sich riesig gefreut. Endlich geht es mit der Schreibschrift los. Mit großer Ausdauer werden nun die ersten Buchstaben in Schreibschrift geschrieben. Auf den Fotos kann man sehen, wie konzentriert die Kinder arbeiten. Klasse! Tiger- Kinder, ihr habt ein dickes Lob verdient!


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Radfahrtraining mit Frau Tromm vom ADAC

Frau Tromm ist mit uns zuerst zu Fuß den Weg auf dem Schulhof gegangen. Danach haben wir uns alle mit unseren Fahrräder in einer Reihe aufgestellt. Wir mussten ganz viele Übungen mit dem Fahrrad machen. Besonders schwer war es, über ein gelbes Brett zu fahren.

Mir hat unser erstes Radfahrtraining gut gefallen. Besonders diese Schienen, wo man drüber fahren konnte, haben mir gefallen. Ich wäre gerne noch länger gefahren. (Anna)


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"Zwei kleine Laptops, die gehen ins Netz ..."

Unsere Projektwoche war lustig. Wir haben gebastelt und ich habe eine Uhr und einen Laptop gebastelt. Die Projektwoche hat mir Spaß gemacht. (Johanna)

Mir hat die Computermaus am besten gefallen. Wir hatten ein Arbeitsblatt mit der Computermaus und sollten die linke Maustaste in rot anmalen. (Nadine)

Mir hat die Aufführung in der Aula am besten gefallen. (Siyan)

Ich hatte in der Projektwoche viel Spaß. Wir haben gebastelt und saßen an den Computern. (Mika)

Es war schön. Wir haben gebastelt und unseren Text haben wir geübt. Das Essen war lecker. Mit den Laptops zu arbeiten macht Spaß. (Anna)

Es hat mir gefallen das Facebook-Zeichen zu malen und es hat mir Spaß gemacht den  Laptop zu basteln. (Celina)

Ich habe in der Projektwoche gebastelt. Am Ende der Projektwoche haben wir noch ein Lied gesungen: "Zwei kleine Laptops, die gehen in's Netz.". (Anouk)


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Schnupperunterricht mit den Kindergartenkindern

Im Juni haben uns die zukünftigen Erstklässler im Unterricht besucht. Wir haben gemeinsam ein Bilderbuch gelesen. Das Bilderbuch heißt: "Frederick".

Frederick hat Wörter, Sonnenstrahlen und Farben gesammelt. (Nils)
Die kleine Feldmaus Frederick sammelt Farben, Wörter und Sonnenstrahlen, weil der Winter heranrückt. (Emily)


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Wir sind eine richtige Laptop - Klasse
In unserer Schule haben wir einen großen Wagen mit ganz vielen Laptops drin. Die holen wir uns schon mal im Deutschunterricht in unsere Klasse. Hier arbeiten wir gerade mit´dem Schreiblabor und schreiben mit den Anlautbildern Wörter.




Es macht uns richtig Spaß mit den Laptops, und wir dürfen auch zu zweit damit schreiben.


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Im Sachunterricht haben wir uns mit den Jahreszeiten beschäftigt

Es gibt vier Jahreszeiten. Die heißen: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Im Sommer ist es länger hell und im Winter ist es oft dunkel. Im Sommer ist es warm und im Winter ist es kalt. Ich habe am liebsten den Winter, weil mir der Schnee am besten gefällt. (Amy)


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"Der Ostermorgen" - evangelischer Religionsunterricht im Jahrgang 1

In Religion haben wir ein Bilderbuch gelesen. Es heißt "Der Ostermorgen".

Der Hase hat Angst vor den Soldaten, die vor der Höhle auf und ab gehen. Er hat sich gefreut, als Jesus wieder auferstanden ist. Der Hase ist neugierig und folgt den 3 Frauen nach Galiläa. Auf dem Weg entdeckt er Blumen. Es ist Frühling.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ganz toll war, dass wir auf Tränen und Sonnenstrahlen aufschreiben und aufmalen konnten, wie es dem Hasen geht. (Celina)


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Ostereier - Suche auf der Wiese


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Die Olchis - Wenn der Babysitter kommt -

Gestern war ich mit meiner Klasse 1b in unserer Aula im Theater. Es ging um die Olchis. Die Olchis sind kleine, grüne Wesen. Sie knacken alles mit ihren Zähnen, auch Metall. Die Olchis räumen auch niemals auf.



Meiner Klasse und mir hat das Theaterstück sehr gut gefallen. (Saskia)


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Hello, my name is Max!

In der heutigen Englischstunde haben wir Max und seine Freunde Benny und Linda kennengelernt. Wir haben ein englisches Lied gesungen und dazu getanzt. Einige von uns durften dabei sogar Max, Benny und Linda spielen.

Danach haben wir uns unser neues Englischbuch angesehen und zum ersten Mal darin gearbeitet.


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Karneval in der 1b

Am Veilchendienstag feierte die ganze Barbaraschule Karneval. Natürlich haben wir auch gefeiert. Alle Kinder kamen verkleidet zur Schule. Zuerst durfte jedes Kind sein Karnevalskostüm vorstellen. Danach wählten wir den Kostümsieger der Klasse. Unser Kostümsieger war Emily mit ihrem Kostüm "Pfau“.

Sieht sie nicht toll aus ?!

Nach der Wahl spielte unsere Klasse verschiedene Spiele, wie z.B. die Reise nach Jerusalem oder Stopptanz.

Im Anschluss wurde gemeinsam mit allen Klassen in der Aula gefeiert.  Unsere Klasse hatte auch einen Auftritt. Wir haben den Nossa-Tanz aufgeführt und alle haben mit uns mitgetanzt. Am Ende der Feier haben wir alle eine Polonaise gemacht. Das war ein Spaß!


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Patenfrühstück mit der 4a

Am letzten Schultag hat uns die Klasse 4a zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Unsere Paten haben das Frühstück vorbereitet. Es hat uns alles sehr gut geschmeckt und wir hatten eine schöne Zeit bei unsere Patenklasse. Vielen Dank liebe 4a!


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Singen macht Spaß

Heute hatten wir einen besonderen Gast in unserer Klasse. Herr Kölsch war zum ersten Mal bei uns.

Zu Beginn der Stunde hat er etwas an die Tafel gemalt. Es sah zuerst aus wie eine Birne. Später haben wir aber erkannt, dass es eine Gitarre sein sollte. Warum Herr Kölsch eine Gitarre an die Tafel gemalt hat?

Na, weil er immer eine Gitarre dabei hat, wenn er in die Schule kommt.

Neben die Gitarre hat Herr Kölsch ein Strichmännchen gemalt. Dann hat er den Namen des Männchens an die Tafel geschrieben. Hannah wusste sofort, dass dort "Herr Kölsch“ stand.

Nachdem Herr Kölsch sich vorgestellt hatte, haben wir viele schöne Herbst- und Martinslieder gesungen. Herr Kölsch hat uns auf der Gitarre begleitet und wir haben Bewegungen zu den Liedern gemacht. Das war eine tolle Stunde!


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So lernen wir Buchstaben

Im Deutschunterricht haben wir schon die Buchstaben "A, E, I, O und U" kennengelernt. Wenn wir einen neuen Buchstaben lernen, machen wir das immer auf dieselbe Weise. Als erstes lernen wir, den Buchstaben am  Anfang des Wortes zu hören. Dazu nehmen wir Bildkarten, sprechen uns die Worte vor und entscheiden, ob das Wort mit dem Buchstaben anfängt oder nicht. Hier seht ihr, wie Atakan und Nils Wörter suchen, die mit dem Buchstaben "U" anfangen.

Als zweites lernen wir, den Groß-buchstaben und den Kleinbuchstaben richtig zu schreiben. Dazu nehmen wir eine Vorlage, die wir unter ein leeres, weißes Blatt Papier legen. Dann spuren wir die Buchstaben mit dem Bleistift richtig nach.

Schaut mal, wie ordentlich Siyan das "U" schreiben kann.

Als drittes lernen wir, den Großbuchstaben und den Kleinbuchstaben unter vielen anderen Buchstaben zu erkennen. Sofia sucht gerade das kleine und das große "U". Wir sind schon richtige Experten, was das Buchstabenlernen angeht.


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FOTOGALERIE VOM 1. SCHULJAHR:

Motoriktest  Projektwoche "Barbaraschule Online"  Erstklässler zu Besuch
Karnevalsfeier  Patenfrühstück

Osterfrühstück

 Jahreszeiten

Religionsunterricht "Der Ostermorgen"

Spiel- und Sportfest

FOTOGALERIE VOM 2. SCHULJAHR

Schreibschrift Radfahrtraining Zahnprophylaxe
Sozialkompetenztraining Zooausflug  

FOTOGALERIE VOM 3. SCHULJAHR

Tanz in der Aula

Radfahrtraining mit dem ADAC

Samenkörner einpflanzen

Backen

Windlichter basteln

Auftritt Adventsfeier

Karneval 2015

Fahrzeugbau

Mathematik zum Anfassen

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Unser erstes Klassenfoto mit unserer Klassenlehrerin Frau Jäger
 

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