Klasse 4b

 

 

HomeAktuellesSchuleTeamSchülerElternKontakt

1a

1b

2a

2b

3a

3b

4a

Tipps

Schulneulinge

Fotos

 

FOTOGALERIE VOM 4. SCHULJAHR

Speed 4 - Fitnesstest

Auf dem Reichswaldhof

Aktion "Mülheim räumt auf"

Windlichter basteln

Laternen basteln

Auftritt Adventsfeier

Mathematik zum Anfassen

Ich schenk dir eine Geschichte

 

 

Das Radfahrtraining

Jan und Ole Dimnik: Heute haben wir fürden Fahrradführerschein geübt. Alle Kinder der vierten Klassen sind mit ihrem Fahrrad zur Schule gekommen. Herr Jovanovic von der Verkehrswacht und zwei Polizisten haben uns zuerst noch einmal in der Klasse das richtige Abbiegen und das sichere Aufsteigen und Anhalten erklärt. Danach haben wir alle eine Warnweste bekommen und sind zu unseren Fahrrädern gegangen.

Wir sind von der Schule aus zur Borbecker Straße gefahren. Beim Linksabbiegen mussten wir auch die Regel “rechts vor links“ beachten. An der Schmalbeekstraße sind wir wieder links abgebogen. Hier standen unsere Eltern als Helfer und haben den Kindern noch ein paar Tipps gegeben. Am Ende der Schmalbeekstraße mussten wir wieder links abbiegen und ein Stück die Talstraße herauf fahren, dann noch einmal links und wieder rechts zurück zur Schule. An allen gefährlichen Stellen standen Eltern, die auf uns aufgepasst haben und uns geholfen haben. Jedes Kind durfte die Strecke dreimal fahren. Besonders gut muss man beim Linksabbiegen aufpassen, weil man viele Dinge gleichzeitig beachten muss: Schulterblick, Handzeichen geben, einhändig fahren, in der richtigen Spur bleiben, auf den Gegenverkehr achten und die Kurve in einem weiten Bogen fahren. Das ist ganz schön kompliziert.

Zum Schluss haben wir uns mit den Erwachsenen in die Aula gesetzt und darüber gesprochen, was wir noch besser machen können. Herr Jovanovic und die Polizisten haben uns alle sehr gelobt. Darüber haben wir uns gefreut. Frau Kiesow hat allen Kindern geraten, bis zur Prüfung noch fleißig zu üben. Das Radfahrtraining hat viel Spaß gemacht.

Almir Hoppe: Der Polizist ist in die 4a gekommen und hatuns erklärt, wie man mit dem Fahrrad losfahren soll. Ich habe viel Spaß gehabt. Ich fand es gut, dass viele Eltern mitgeholfen haben. Es war aufregend, als die Eltern mit uns im Auto gesprochen haben. Sie haben uns sehr gelobt.

Tim Krauskopf: Das Radfahrtraining war toll. Wir mussten im Kreis fahren, anfahren, rechts vor links beachten, links abbiegen und Hindernissen ausweichen. Jeder hat eine Weste mit einer Zahl darauf bekommen. Mit der Müllabfuhr war es nicht so schön. Es waren aber alle sehr nett zu uns.

Dustin Bergendahl: Ich fand es gut, dass wir drei Runden mit unseren Fahrrädern gefahren sind. Wir sind eine große Runde gefahren, das war voll cool.

Tuncay Dahlmann: Als Erstes durfte die Klasse 4a die Strecke fahren und danach durfte die Klasse 4b fahren. Wir mussten die Strecke dreimal fahren. Ich hatte die Nummer 22. Es waren viele Eltern da, die uns geholfen haben. Nach den ersten beiden Runden sollten wir unten anhalten, in der dritten Runde sollten wir den Berg nach oben fahren. Danach war das Training zu Ende. Ich fand es richtig toll.

Begüm Boylu: Das Radfahrtraining heute war schön. In der ersten Runde war ich ein bisschen nervös, die anderen Runden waren schon viel besser. Die allerbeste Runde war die dritte Runde. Immer, wenn ich bergauf gefahren bin, war ich aus der Puste.

Joyce Linnemann: Ich fand, es hat sehr viel Spaß gemacht, weil ich mich dabei so gefühlt habe, als wäre ich selbstständig. Das ist natürlich toll, wenn man dann auch später alleine fährt, ohne dass Eltern dabei sind, die einem helfen. Ich freue mich, wenn wir den Fahrradführerschein haben

Yigit Yumsak: Wir hatten am 28.4.2015 unser Radfahrtraining. Um 9.15 Uhr haben wir angefangen. Jeder durfte drei Runden fahren. Nachdem wir fertig waren, haben uns die Eltern gesagt, was wir gut und schlecht gemacht haben. Danach hatten wir noch Unterricht.

Hannah Steden: Wir hatten heute das Radfahrtraining. Ich hatte sehr viel Spaß. Am Anfang haben wir erst erklärt bekommen, wie wir fahren müssen. Ich freue mich schon auf die Fahrradprüfung.

Aleyna Sirin: Ich fand das Radfahrtraining sehr schön. Ich wünsche mir, dass wir wieder so etwas machen können. Ich danke den Eltern, die uns unterstützt und uns geholfen haben. Natürlich danke ich auch den Polizisten, die uns geholfen und uns alles erklärt haben.


nach oben

Lesen heißt auf Wolken liegen ...

Am 21. April 2015 war für uns Viertklässler der letzte Lesewettbewerb an der Barbaraschule. Unsere Vorleserin war Dilan. Es gab auch ein paar Spiele. Die Spiele hießen: Stolperwörter, Lese-Mal-Spiel und Wörtergitter. Beim Stolperwörter finden musste man aus Sätzen falsche Wörter wegstreichen, beim Wörtergitter musste man bestimmte Wörter einkreisen und beim letzten Spiel musste man Sätze lesen und malen, was da drin stand. (Tom und Constantin)

Die Vorleserin unserer Klasse war Dilan. Und wir fanden sie richtig gut. Beim Spiel "Wörtergitter - Wörter finden" und beim "Lese-Mal-Spiel" sind für uns Alisha, Yigit, Tuncay, Dilan, Dustin, Ole und Begüm angetreten. Beim "Stolperwörter-Lesetest" musste man einen Satz lesen und das überflüssige Wort durchstreichen. Am Ende sind wir auf Platz 2 gelandet. (Dustin und Rocan)

Am 21. April 2015 hatten wir einen Lesewettbewerb an der Schule. Unsere Vorleserin war Dilan. Unsere Spieler beim Gitterrätsel waren Yigit und Alisha. Beim Stolperwörter-Lesetest hat Tuncay für uns gespielt und beim Lese-Mal-Spiel sind Ole, Begüm und Dustin für uns angetreten. Wir erlangten den 2. Platz und die Klasse 4a den 1. Platz. (Samuel, Yigit und Almir)

Am Dienstag war unser Lesewettbewerb. Wir hatten Dilan als Vorleserin unserer Klasse gewählt. Nach dem Vorlesen kamen die Spiele: Stolperwörter, Suchgitter und das Lese-Mal-Spiel. Unsere Klasse hatte weniger Punkte gesammelt als die andere 4. Klasse. Daher wurden wir leider Zweiter und die 4a Erster. (Begüm und Aleyna)


nach oben

WoDo-Puppenspiel "Armer Pettersson"

Ich fand es sehr schön. Eigentlich habe ich gedacht, dass ein Puppenspiel langweilig für mich wäre, weil ich ja schon in der vierten Klasse bin. Als das Theaterstück losging, fand ich es aber sehr lustig. Ich würde mir deshalb sehr gerne wünschen, dass wir uns nochmal ein Puppentheater angucken können, bevor wir alle in eine andere Schule gehen. (Hannah)

In der Schule hatten wir das WoDo-Puppenspiel-Theater zu Gast. Das Stück war sehr schön. Es ging um den armen Pettersson und seinen Kater Nilsson. Pettersson hatte zu nichts Lust, was seinen Kater betrifft. Der  Kater hatte zu allem Lust - zu allem, was ihm einfiel. Dann hatte Nilsson eine Idee. Er  rannte zum Schuppen und klemmte sich extra in 2 Holzstämme ein. Es war ein tolles WoDo Puppenspiel. (Aleyna)


nach oben

Verkehrserziehung in unserer Klasse: "Toter Winkel"

Hannah: Beim "Toten Winkel "haben wir gelernt, bis wann uns zum Beispiel ein Lkw-Fahrer im Rückspiegel sehen kann. Wir haben aber  auch gelernt, wie man sich am besten hinstellt, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist und ein Lkw vor uns an der Ampel steht.

Vier Kinder haben sich so hingestellt, wo sie dachten, da ständen sie richtig. Ein Kind hatte sich neben die rechte Tür von dem Lkw ge stellt und das andere Kind hinter dem ersten Kind in  die Mitte vom Lkw. Das 3. Kind  hatte sich hinter den Lkw gestellt und das 4. Kind rechts nur noch ein Stückchen weiter hinter das 3. Kind, aber etwas weiter rechts. Am Schluss hatte das 4. Kind Recht, denn unsere Lehrerin konnte das 4. Kind am besten sehen.
Ich fand die 2 Stunden sehr schön und lehrreich.

Aleyna: Der "Tote Winkel“ ist ein Bereich, der nicht eingesehen werden kann. Hierzu eine Skizze:

Der in Rot eingezeichnete Bereich, kann vom LKW-Fahrer nicht gesehen werden. Dieser Bereich wird als “Toter Winkel“ bezeichnet. Im “Toten Winkel“ sind besonders Fußgänger und Fahrradfahrer in Gefahr. Es ist wichtig, genügend Abstand zu halten oder Blickkontakt zum Fahrer zu bekommen. Wichtig ist auch, dass der LKW-Fahrer einen Schulterblick macht.


nach oben

Das Krippenspiel in unserem Adventsgottesdienst

Als erstes haben wir uns auf dem Schulhof getroffen. Die Patenkinder aus der Klasse 1a haben wir an die Hand genommen. Dann sind wir losgegangen. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst das Lied "Licht der Liebe" gesungen.
Und dann kam das Krippenspiel. Das Krippenspiel wurde aufgeführt von der evangelischen Religionsgruppe aus den Klassen 3 a und 3 b. Es war unterhaltsam. Die drei Weisen aus dem Morgenland haben einen großen leuchtenden Stern entdeckt. Sie sind sofort zum König Herodes gegangen und haben ihm von dem Königskind erzählt. König Herodes holte einen seiner Schriftgelehrten. Es stimmte, es wurde ein Königskind geboren. Der König sagte: “Bringt ihn mit. Ich will ihn auch beschenken." Als sie endlich in der Stadt Bethlehem ankamen, sahen sie schon von weitem  die Familie mit dem Kind. Sie sahen auch, dass sie in einem Stall waren. Sie hätten so etwas nicht erwartet. In einem Stall! Gott hat seinen Sohn zu den armen Menschen geschickt.

Wir haben uns auf dem Schulhof getroffen. Dann sind wir losgelaufen. Als wir angekommen sind, haben wir das Lied "Licht der Liebe" gesungen. Das Beste aber war das Krippenspiel. Die Klasse 3 b und 3 a haben es aufgeführt.

Das Krippenspiel hat mir gut gefallen. Ambesten fand ich, als die drei Könige am Ende dem König Herodes aus dem Weg gegangen sind, damit Jesus in Sicherheit ist. Das ganze Stück war von der 3a/3b gut geprobt und ein Lob an Frau Karkat, die das Ganze mit ihrer Religionsgruppe eingeübt hat.

Die drei Könige kamen raus, dann kam plötzlich ein Mädchen mit einem Stern in der Hand. Der Stern führte die drei Könige lange hin und her, bis sie endlich zur Krippe kamen. Diese Krippe stand in einem Stall. In der Krippe war ein Baby namens Jesus, um Jesus herum standen die drei Könige und Maria und Josef. Ich fand das Krippenspiel sehr toll.

In der Kirche wurde ein Weihnachtsspiel vorgeführt, das Drittklässler eingeübt haben. Mir hat das Stück gut gefallen, weil es sehr lang war und es zeigte, dass wenn man sich eine Ritterburg gewünscht hat und man kriegt ein Piratenschiff, dass man mit dem Piratenschiff genauso gut spielen kann und nicht meckert. Die Geschichte handelte von Jesus, wie er im Stall geboren wurde und die drei Weisen aus dem Morgenland, die kaum glauben konnten, dass ein König im Stall geboren wird und nicht in einem schönen Palast. Die drei Könige gingen auch nicht mehr zu Herodes, der das Kind eigentlich umbringen wollte. Und das war das Weihnachtsstück in der Kirche von Sankt Barbara.


nach oben

"Reichswaldhof - News" von der Klassenfahrt

 

Freitag, 26.9.2014: Rückfahrt nach Mülheim


Donnerstag, 25.9.2014: Morse - Botschaft aus Goch

 

STOP Hier ist ein Lebenszeichen von uns STOP Die beiden letzten Tage waren legendär gut STOP Alle Kinder haben Spaß STOP Wir Betreuer auch STOP Die Kinder sind gut drauf STOP Überlegen zu verlängern STOP Grüße an alle STOP

 

Fußballspiel in der Soccerhalle

 

Überraschungsgast: Frau Ratuschny


Mittwoch, 24.9.2014: Beim Reiten und auf dem Trampolin können wir schon die ersten Kunststücke zeigen.

 

Wir haben heute eine Mühle besichtigt und dort selber Brot gebacken.


Dienstag, 23.9.2014: Auf dem Innenhof fahren wir am liebsten mit den Kettcars.

 

Auch das Toben auf dem Hüpfkissen ist klasse.

 

Unsere Lehrerinnen und Herr Bothor genießen es, in der Sonne zu sitzen.


 

Montag, 22.9.2014: Nach entspannter Busfahrt sind alle heile angekommen.


nach oben

FOTOGALERIE VOM 3. SCHULJAHR

Fotos Karneval 2014

Fotos Sozialkompetenztraining

Fotos Geometrie-Unterricht

 

Fotos Ostereier suchen

 


Zähneputzen mit Frau Bott (Jan und Ole)
Frau Bott ist in die Klasse 3b gekommen. Wir durften sofort frühstücken. Alle Kinder bekamen eine Flüssigkeit auf die Zähne. Die sieht aus wie blau und lila. Danach durften alle Kinder mit der Zunge über die Zähne fahren.

Wir konnten dann im Spiegel schauen, wie sich unsere Zähne verfärben und wo sie sich verfärben. Dann haben wir mit Frau Bott alle zusammen Zähne geputzt.

Frau Bott hat uns eine Versiegelung für die Backenzähne aufgetragen. Das macht die Zähne stärker. Du kannst die Versiegelung mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen. Es gibt Orange, Banane oder Kaugummi. Der Tag mit Frau Bott war sehr schön.


nach oben

Sozialkompetenztraining mit Frau Hartmann
In diesem Training haben wir gelernt, wie man sich selbst und sein Verhalten beurteilt. Wir haben gelernt, dass wir auf andere Rücksicht nehmen. Wir haben gelernt, dass wir nicht immer Quatsch machen dürfen, sondern auch mal was ernst nehmen. Wir haben gelernt, dass wenn jemand dein Feind sein würde, man sich trotzdem nicht streiten, sondern ihm einfach aus dem Weg gehen sollte. Wir haben gelernt, dass wir keinem ein Schimpfwort sagen sollen.

Therese
Niemand ist genauso wie du.
Es sind nicht alle gleich. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Jeder von uns ist etwas Besonderes. Jeder ist etwas Einzigartiges. Wir erkennen von anderen den Fehler. Wir finden das okay. Wir verzeihen jemandem, wenn er einen Fehler macht.

Ole, Jonathan und Begüm
Wie teilt man sich anderen mit, damit man sich besser versteht. Man kann seine Gefühle äußern. Wir nehmen auf die anderen Rücksicht. Man spricht mit anderen freundlich.

Alisha, Yigit und Jan
“Teamarbeit – Problemlösung“: Wir haben das Spiel “Fang das Tuch” gespielt. Wir haben gelernt, dass man Rücksicht auf andere nehmen muss. Man muss auch verlieren können.

Amy, Leo und Keanu
"Giraffensprache"

Die Giraffensprache heißt: Wir sind immer nett zu den anderen.
Die Giraffen haben ein großes Herz. Die Giraffe ist nett zu anderen Tieren. Wir nehmen Rücksicht auf andere und nehmen anderen nichts weg. Die Giraffe benutzt nette Wörter, z.B. Du bist nett. Die Giraffe benutzt keine Schimpfwörter. Die Giraffe zeigt ihre Gefühle.

Samuel, Tuncay und Luca
"Wolfssprache"
Die Wolfsprache ist eine Beleidigung, z.B. verflixtes Huhn, dumme Kuh ... Wenn man in der Wolfsprache spricht, dann verletzt man andere Menschen oder Tiere.

Dilan, Almir und Tom
"Zielscheibe": Wir hatten eine Tabelle. Auf der Tabelle waren Bilder und die Wörter: Attackieren, verletzt, wütend. Wir setzten uns mit unseren Gefühlen auseinander. Ich bin verletzt, wenn einer mich beleidigt. Ich werde sauer, wenn einer mich beleidigt. Wir haben auch gesagt, warum wir manchmal wütend sind.

Constantin, Hannah und Tarik
“Warme - kalte Dusche“ ist ein Spiel, bei dem man sich vor einem Kind hinstellt und sagt, was einem an ihm/an ihr gefällt oder nicht gefällt. Wir haben gelernt, wenn jemand etwas sagt, dann auch gut zuzuhören.

Aleyna, Genevieve und Dustin
Stopp Regel: Wenn jemand etwas nicht will, sagt man Stopp. Wenn jemand etwas nicht will, dann muss man die Hand ausstrecken, das heißt auch Stopp. Zum Beispiel: Stopp! Ich möchte nicht, dass du mich schlägst. Wenn dann das Kind trotzdem nicht aufhört, geht man zur Pausenaufsicht.


nach oben

Training auf dem Sportplatz Wenderfeld
Heute war endlich mal schönes Wetter. Da konnten wir auf den Sportplatz gehen, denn im Mai ist unser Spiel- und Sportfest. Mit Frau Kujawski und Fau Ripholz trainierten wir den Weitsprung und Frau Oberheid übte mit uns die richtige Weitwurftechnik ein.


Eine Woche später sind wir wieder zum Sportplatz gegangen. Dieses Mal haben wir den 50m-Lauf geübt. Damit wir aber auch erst auf das Startsignal hin loslaufen, hat Frau Ripholz mit uns genau besprochen, wie die Startklappe zu bedienen ist. Wer wollte, durfte es dann auch selber mal ausprobieren und die Kommandos geben.

AUF  DIE  PLÄTZE ...

FERTIG ...

LOS !


nach oben


Was die Kinder der Klasse 2b zu "Sankt Martin" geschrieben haben:

Dustin
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Ein Bettler sitzt am Wegrand. Er hat Lumpen an. Martin hat ihn nicht übersehen. Martin hält an. Er holt sein Schwert und teilt seinen Mantel und gibt den anderen Teil dem Bettler. Jetzt friert er nicht mehr.

Jan
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Er teilt seinen Mantel und gibt ihn dem armen Mann. Dann muss der arme Mann nicht mehr frieren. Er will noch „danke“ sagen, aber Martin ist schon weggeritten.

Niclas
Martin ist ein römischer Soldat. Er hilft anderen Leuten. Martin sieht einen Bettler. Er hat keine Kleider an. Er hat Lumpen an. Martin teilt seinen Mantel. Der Bettler will ihm danken, aber Martin reitet so schnell weg.

Hannah
Sankt Martin ritt auf seinem Pferd. Er sah einen Bettler. Er trug Lumpen. Sankt Martin teilte seinen Mantel. Der Bettler wollte ihm danken. Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil.

Amy
Martin ist ein römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Da sitzt ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. Martin nimmt sein Schwert und schneidet seinen Mantel durch. Er gibt die eine Hälfte dem armen Mann. Der arme Mann will Martin danken. Aber Martin ist schon weg.

Tim
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Da sitzt ein Bettler. Er hat Lumpen an. Sankt Martin teilt seinen Mantel und gibt dem Bettler die andere Hälfte. Der Bettler will Martin danken. Aber Martin ist schon weg.

Luca
Martin ist ein römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Ein armer Mann sitzt am Straßenrand. Martin teilt seinen Mantel. Er gibt den halben Mantel dem Bettler. Martin reitet schnell davon. Der Bettler muss nicht mehr frieren.

Tom
Martin reitet auf einem Pferd. Er ist ein römischer Soldat. Er sieht einen armen Mann. Der friert. Martin teilt seinen Mantel und gibt ihn dem Bettler. Der Bettler will Martin danken. Aber Martin reitet davon.

Tarik
Martin ist ein römischer Soldat. Er hat ein Pferd. Auf der Straße sitzt ein Bettler. Er hat nur Lumpen an. Sankt Martin nimmt sein Schwert und teilt den Mantel. Der Bettler muss nicht mehr frieren. Er will sich bedanken. Aber Sankt Martin ist schon weg.

Rocan
Sankt Martin ist ein Reiter. Er sieht einen Bettler. Der hat Lumpen an. Sankt Martin gibt den halben Mantel ab. Sankt Martin ist ein guter Mensch. Der Bettler muss nicht mehr frieren.

Tuncay
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Er hilft den anderen Leuten. Auf der Straße sitzt ein Bettler. Der Bettler friert. Martin teilt seinen Mantel mit dem Schwert. Martin reitet davon. Der Bettler mussjetzt nicht mehr frieren.

Ole
Martin war ein Soldat. Erritt auf einem Pferd. Ein armer Mann war auf der Straße. Er bettelte. Er hatte Lumpen an. Martin teilte seinen Mantel mit dem Schwert. Dann ritt er davon. DerBettler musste nicht mehr frieren.

Genevieve
Martin ist ein römischer Soldat. Erreitet auf einem Pferd. Da sieht er einen armen Bettler. Er hat keine Kleider an. Er hat Lumpen an. Sein Pferd bleibt beim armen Mann stehen. Martin teilt seinen Mantel. Der Bettler will „danke“ sagen. Aber Martin reitet weiter.

Begüm
Sankt Martin reitet auf einem Pferd. Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Da sitzt ein armer Bettler. Er hat Lumpen an. Sankt Martin teilt seinen Mantel. Der Bettler will ihm danken. Aber Sankt Martin muss ganz schnell weg. Der Bettler friert nicht mehr.

Constantin
Martin reitet durch Schnee und Wind. Martin sieht einen Bettler. Er friert. Martin nimmt sein Schwert und teilt seinen Mantel. Martin gibt den halben Mantel ab, den anderen hängt er sich um den Hals.

Jonathan
Martin war ein römischer Soldat. Er ritt eines Tages durch Schnee und Wind. Martin sah einen armen Bettler. Der Bettler hatte nur Lumpen an. Martin zog sein Schwert, nahm seinen Mantel, schnitt ihn durch und gab ihm den Mantelteil. Dann ritt er in Eile weg. Der Bettler wollte ihm danken, aber Martin war schon weg.

Alisha
Martin ist römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Auf der Straße sitzt ein Bettler. Der Bettler hat nur Lumpen an. Martin bleibt stehen. Er zieht sein Schwert. Er zerteilt den Mantel. Er gibt eine Hälfte dem Bettler, die andere Hälfte behält er. Der Bettler muss nicht mehr frieren.

Jaden
Martin ist ein römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Auf der Straße sitzt ein Bettler. Er hat Lumpen an. Martin teilt seinen Mantel und gibt den halben ab. Der Bettler will ihm
danken. Aber Martin reitet weiter.

Yigit
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Auf der Straße sieht er einen armen Mann. Sankt Martin schneidet seinen Mantel mit dem Schwert durch. Er gibt dem Bettler den halben Mantel. Dann friert der arme Mann nicht mehr.

Aleyna
Sankt Martin reitet auf einem Pferd. Er sieht einen armen Mann. Martin teilt seinen Mantel und gibt ihn dem armen Mann. Er will „danke“ sagen. Aber Martin ist schon weg. Der Bettler freut sich.

Samuel
Martin war ein Soldat. Er saß auf einem Pferd. Martin sieht den Bettler. Er schneidet seinen Mantel durch. Er gibt ihn dem Bettler. Martin reitet weiter. Der Bettler sagt „danke“.

Caroline
Sankt Martin ist ein römischer Soldat. Er reitet auf einem Pferd. Am Stadttor sitzt ein Bettler. Er hat nur Lumpen an. Sankt Martin bleibt stehen. Er teilt seinen Mantel und gibt die eine Hälfte dem Bettler. Die andere Hälfte hängt er sich um den Hals. Der Bettler will ihm danken.
Aber Martin reitet davon.


nach oben

"Rund um den Apfel“
….. war Thema des Sachunterrichtes im September 2012. Wir untersuchten Äpfel von außen und innen, schnitten sie auf und lernten ihre Bestandteile kennen. Wir erfuhren, wie ein Apfelbaum entsteht und wie er heranwächst. Wir überlegten, wozu man Äpfel weiter verarbeiten kann.
Schließlich durften wir auch die "tollen Früchtchen“ probieren!

Am Dienstag, den 25.09.12, besuchten wir - zum zweiten Mal in diesem Jahr - den "Lepkeshof“. Jetzt werden nämlich die ersten frühen Apfelsorten geerntet.
Herr Scheidt, der Obstbauer, berichtete,
dass er auf seinen Obstplantagen 15 verschiedene Apfelsorten anbaut. Er zeigte uns das große Kühlhaus, in dem die geernteten Äpfel bei 1° C. gelagert werden.

Dann ging es zur Apfelernte in die Obstplantage! Der Trecker mit den Anhängern stand schon für uns bereit. Er brachte uns über eine holprige Wegstrecke zu den Baumreihen, in denen  wir die Äpfel "Jona Gold“ und "Elstar“ ernten durften. Herr Scheidt zeigte uns, wie Äpfel gepflückt und behutsam in den Erntesack gelegt werden. Schnell waren die Erntesäcke mit dicken roten Äpfeln gefüllt und wir traten die Rückfahrt zum Hof an.

Dort wurden die Äpfel gleichmäßig auf alle Kinder aufgeteilt. Mit Tragetaschen bepackt gingen wir zur Schule zurück. Wir konnten es kaum erwarten, bis wir die selbst gepflückten Äpfel probieren konnten. Noch nie haben Äpfel so gut geschmeckt!

Am nächsten Tag feierten wir in der Klasse ein "Apfelfest“ mit einem tollen Apfelbuffet!
Was hatten einige Mütter und Großmütter aus
"unseren“ Äpfeln alles gezaubert! Apfelkuchen, Apfelpfannkuchen und Apfelkompott – alles schmeckte super! Toms Papa hatte einen Entsafter mit gebracht. Damit konnten wir unseren eigenen Apfelsaft herstellen. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Wie lecker und süß der Saft war – mh!

Am Donnerstag, den 27.09.12, war "Bratapfel-Tag“!
Das sollte spannend werden, denn die meisten Kinder hatten
noch nie einen Bratapfel gegessen. Mit dem Apfelausstecher bohrten wir für die Füllung ein tiefes Loch  in den Apfel. Die Zutaten für die Füllung konnte sich jeder selbst zusammen stellen: Lebhuchen, Dominosteine, Marzipan, Nüsse und Mandeln. Dann kamen die Äpfel für 20 Minuten in den Backofen. Wie es in der Schule duftete! Die fertigen Bratäpfel  wurden noch mit Vanillesoße verfeinert – lecker! Das fanden fast alle Kinder. Aber mächtig ist so ein dicker Bratapfel!



Wir erlebten drei schöne Schultage "rund um den Apfel“.

Allen Mamas, Papas und Omas, die mitgeholfen haben, sagen wir herzlichen Dank !


nach oben

Zirkus in Dümpten   

Am Freitag, den 10. September 2012, besuchte die Klasse 2b eine Zirkusvorstellung von Schülerinnen und Schülern der Schule am Hexbachtal. Mit dem Team vom "Zirkus Sperlich“ hatten sie eine Woche lang ihre Zirkusnummern geprobt und sich u.a. in mutige Artisten, lustige Clowns, geschickte Seiltänzer und geheimnisvolle Zauberer verwandelt. Die Kinder der Klasse 2b waren begeistert.

Caroline:
Wir waren am Freitag im Zirkus. Da haben wir Clowns, Seiltänzer und Zauberer mit einem Zauberkasten gesehen. Darin saß ein Kind. Dann wurden Schwerter in die Kiste gesteckt. Aber dem Jungen war nichts passiert.

Tuncay:
Ich fand die Seiltanznummer  toll. Aber am allerbesten gefiel mir der Junge, der einen Salto auf dem Trampolin gemacht hat.

Amy:
Ich fand es toll, wie der Junge sich auf das Nagelbrett gelegt hatte. Die Zauberkiste hat mir auch gefallen. Ich fand auch den Witz  „Bienchen, Bienchen, gib mir Honig“ lustig. Die Nummer mit den Tauben war auch schön. Der Junge im Rollstuhl konnte alles mitmachen.
Alles war so so so so so toll!

Aleyna:
Ich fand die Menschen-Pyramide toll. Mir hat gefallen, wie die Kinder das Feuerrad gedreht haben.  Ich fand auch toll, wie sie auf dem Brett balancierten.

Tim:
Ich fand gut, dass der Junge im Rollstuhl mitmachen konnte. Mir hat  die Nummer mit dem Clown gut gefallen, als er gesagt hat: „Ich schieß dir gleich den Ballon von deinem Kopf.“

Dilan:
Ich fand die Clowns mit dem Witz „Bienchen, Bienchen, gib mir Honig!“ lustig. Mir hat auch gefallen, wie die Mädchen balancierten. Aber am
allerbesten fand ich, dass die Kinder für uns so schön geübt haben!


nach oben

FOTOGALERIE VOM 1. SCHULJAHR

Fotos Karneval 2012

Fotos Rumpelstilzchen

Fotos Kresse  säen

Fotos Ausflug GRUGA

Fotos Ostereier suchen

Fotos Lepkeshof

Fotos Frühstück der Patenklassen

Fotos Quarkspeise

 


FOTOGALERIE VOM 2. SCHULJAHR

Äpfel sind so lecker!!

Zirkusbesuch

Lepkeshof "Apfelernte"

Osterfrühstück

Radfahrtraining

2b hält die Klappe

 

Amerikaner backen

 

nach oben

Die Klasse 1b beim Obstbauern

Am Dienstag, den 19.06.2012, besuchten wir im Rahmen des Sachunterrichtes  zum Thema "Obst“ den Obstbauernhof "Lepkeshof“ in Oberhausen. Dort werden u.a. Äpfel und Erdbeeren angebaut. Zuerst begrüßte uns Herr Scheidt, der Obstbauer, in seinem Hofladen. Wir konnten uns alles genau ansehen und durften auch die Äpfel probieren, die auf dem Lepkeshof angebaut werden. Mhm, lecker!

Danach führte uns Herr Scheidt zum Erdbeerfeld. Die eine Hälfte unserer  Klasse durfte nun Erdbeeren pflücken. Die andere Hälfte wurde von Herrn Scheidt mit dem Trecker zur Apfelplantage gefahren! Das hat großen Spaß gemacht!

An diesem Morgen erfuhren wir einiges  über den Anbau von Äpfeln. Wir  konnten auch schon die kleinen Früchte an den Zweigen entdecken. Wir haben gelernt, wie man die saftigen roten Erdbeeren pflückt. Natürlich haben wir auch geschmeckt, wie lecker und süß die Erdbeeren sind. Zum Schluss  meinte Herr Scheidt, wir sollten unbedingt im Herbst  zur Apfelernte  wiederkommen. Das machen wir natürlich gerne!

Am nächsten Tag  bereiteten wir in der Schule eine leckere Quarkspeise zu, natürlich mit den selbst gepflückten Erdbeeren! Das Rezept dafür stand ja in unserem "Obstbuch“. Wir waren uns alle einig: Der Erdbeerquark war super!


nach oben

Montag, 11. Juni 2012: Ausflug der Klasse 1b zur GRUGA

Endlich war es soweit! Am Montag, den 11.Juni 2012, fuhren wir zusammen mit der Klasse 1a zur GRUGA. Der Bus holte uns pünktlich um 8.00 Uhr an der Schule ab. Wir hatten uns schon alle auf die Busfahrt gefreut!
In der GRUGA trafen wir Anke. Sie war für unsere Klasse 1b zuständig und machte mit uns die "Naturerlebnisspiele“. Zuerst untersuchten wir auf einer großen Wiese "Maulwurfshügel“. Bei einigen Hügeln konnte man das Erdloch noch finden. Anke erzählte uns ganz viel über diese kleinen “Erdwerfer“, wie sie in der alten deutschen Sprache eigentlich heißen müssten.

Dann lockten wir Regenwürmer aus ihren Verstecken. Anke hat uns erklärt, was zu tun ist. Und es hat tatsächlich geklappt! Als erster hatte Tim einen dicken Regenwurm auf der Hand.Von Anke erfuhren wir noch viel mehr über Regenwürmer.

Zum Schluss machten wir noch ein lustiges Spiel, das “Vogelnester-Spiel“. Das hat uns allen gefallen. Möchtest du es kennen lernen? Dann frag uns. Wir erklären es dir.

Und wisst ihr, was noch toll war? Wir hatten SUPER-Wetter und brauchten keine Regenjacken!
Die Kinder der Klasse 1b


nach oben

Besuch der Gemeindebücherei
Am Dienstag, den 27.03, waren wir in der Bücherei der katholischen Gemeinde St. Barbara. Frau Timmer von der Bücherei hat dort schon auf uns gewartet. Sie hat uns kurz erklärt, in welchem Regal Kinderbücher, CDs und Spiele zu finden sind.
Wir konnten es kaum erwarten, bis wir alleine stöbern konnten…

Was es da alles gab: Bilderbücher, die wir nun schon selbst lesen können, Bücher über Tiere, über die Erde, das Weltall, Bastelbücher, Kinderbibeln und natürlich auch Comics.

Jeder durfte sich dann ein Buch ausleihen. Einige von uns hatten schnell ihr Buch gefunden. Danach haben wir uns an die Tische gesetzt und ein Gesellschaftsspiel gemacht.

Zum Schluss gab es noch für jeden eine leckere Waffel.

Das war ein toller Schultag!

 


nach oben

Mit dem Gedicht "Karnevalsdienstag“ stellten sich die Kinder der Klasse 1b - auf der Karnevalsfeier der Schule - selbst in ihren Kostümen den Mitschülern vor:

Am Karnevalsdienstag geht es rund, da gibt es keine Unterrichtsstund‘.
Da wird gespielt und wird gelacht, natürlich auch viel Krach gemacht.

Wir alle sind heut‘ kostümiert,
es wird sich ganz doll amüsiert.

Da ist die Fee, hier das Skelett,
nun seht ihr Ninjas im Quartett.

Drei Cowboys sind heut‘ mit dabei,
Piraten gibt es auch schon drei.

Die Squaw vom Indianerstamm,
aus dem fernen Amerika zu uns kam.

Rotkäppchen aus dem Märchenland,
schaut zu Batman ganz gespannt.

Da ist ein Vampir, gruselig anzusehen,
hier vier Prinzessinnen – wunderschön.

Aus fernen unbekannten Galaxien
fünf mutige Kämpfer vor uns stehen.

Sie alle feiern Karneval heut‘,
Konfetti wird herumgestreut.

Wer da nicht mitmacht – tut mir leid,
unser Motto heißt: 'Spaß an der Freud‘.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei,
aber jetzt geht es los mit der Feierei.


nach oben


Kinder aus der Klasse 1b berichten:

In der letzten Woche haben wir das K / k gelernt. Was wir jetzt alles schreiben und lesen können: Koko und Kiki (das sind unsere Klassentiere), Kino, krank, klein, Kiste, Kamm ...…und Kresse.

Wir haben Kresse ausgesät, beobachtet und alles in unserem kleinen "Kresse - Buch“ festgehalten.

Freitag, 03.02.
Jeder hat ein kleines Gefäß mitgebracht.

Wir legen Watte hinein und gießen etwas Wasser darauf.

Dann legen wir Kresse - Samen darauf.

Montag, 06.02.
Gespannt laufen wir zu unseren Kressetöpfchen.

Alle Samen sind aufgequollen.
Die Watte ist etwas
trocken geworden.
Also etwas Wasser zugießen!

Dienstag, 07.02.
Wir staunen:
Aus allen Samenkörnern sind winzige Stiele
gewachsen.
Gießen ist heute nicht nötig!

Mittwoch, 08.02.
Die Stiele sind ordentlich gewachsen.
An der Spitze sehen
wir etwas Grünes schimmern.

Donnerstag, 09.02.
Wir kommen in den Klassenraum … es riecht heute so anders!
Kresse!

Jetzt entdecken wir die grünen Blätter der Kresse - hurra! Heute noch einmal gießen!

Freitag, 10.02.
Jetzt  wird geerntet! Mit der Schere schneiden wir die Kresse
ab und streuen sie auf eine Scheibe Brot mit Frischkäse.

Mmh, war das lecker!


nach oben

Das war eine tolle Woche für uns!

Am Dienstag sahen wir in der Schule das Musical “Das kleine Ich-bin-ich“, und am Mittwoch fuhren wir ins Theater an der Ruhr zu “Rumpelstilzchen“.

Das Musical in unserer Aula war sehr schön und lustig. Toll war, dass wir Kinder “Das kleine Ich-bin-ich“ und auch die anderen Tiere spielen durften. Alisha war der Frosch und Caroline der Hund. Alle Kinder haben mitgemacht und immer viel gesungen. Sogar die Kinder aus dem Kindergarten.
Luca, Dilan und noch ein paar aus unserer Klasse haben ihre Freunde aus dem Kindergarten  wiedergesehen.
Am nächsten Tag haben wir Bilder vom kleinen “Ich-bin-ich“ gemalt. Frau Grosser hat sie in der Klasse aufgehängt.

Am nächsten Tag sind wir dann mit dem Bus zum Theater an der Ruhr gefahren.

Wir waren alle sehr aufgeregt. Im Theater war es sehr dunkel. Ein Mann machte Musik. Das Märchen vom Rumpelstilzchen war sehr schön. Da war nur eine einzige Frau auf der Bühne. Sie hat das Rumpelstilzchen, den König und die Müllerstochter gespielt. Constantin hat immer gewartet, dass noch andere auf die Bühne kommen und mitspielen.

Wir bekamen leckere Brötchen und Gummibärchen geschenkt. Zum Schluss durften noch einige von uns auf der Bühne etwas vorspielen. Alles war schön.


nach oben


ADAC verschenkt 750.000 Warnwesten für Kinder!

Heute
haben wir alle
eine Warnweste
vom ADAC

geschenkt
bekommen.

Nun kann man uns
auf unserem Schulweg viel besser sehen.

Weil die Warnweste sogar eine Kapuze hat, haben wir gleichzeitig einen Regenschutz.


nach oben


Unser erstes Klassenfoto

nach oben